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Mitteldeutsche Zeitung: zu Nahost-Politik

Halle (ots)

Die große Unbekannte im Spiel ist jedoch das Regime
in Teheran. Es gibt seit Jahren kein Anzeichen, dass der Iran bereit 
wäre, der internationalen Gemeinschaft entgegen zu kommen. Alle 
Gespräche haben bislang dem Land nur mehr Zeit verschafft, um Schritt
für Schritt sein Atomprogramm voranzutreiben. Das Selbstbewusstsein 
der Riege um Präsident Mahmud Ahmadinedschad wächst von Tag zu Tag, 
parallel zum Einfluss der Hamas in Palästina, der Hisbollah im 
Libanon und der Schiiten im Irak. Zeit oder gar Rücksicht auf 
Menschenleben spielen für die Erben der Revolutionsgarden, die im 
ersten Golfkrieg zwischen dem Iran und dem Irak (1980 bis 1988) 
hunderttausende von Opfern zu beklagen hatten, keine Rolle.

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Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4025

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