Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: Bundesregierung Unionsfraktionsvize Vaatz appelliert vor Euro-Abstimmung an mögliche Abweichler bei Schwarz-Gelb

Halle (ots)

Um einen Sturz der Regierung über das Rettungspaket auf jeden Fall zu vermeiden, appellierte der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionschef Arnold Vaatz an potenzielle Abweichler, die Konsequenzen ihres Verhaltens zu überdenken. "Auch ich bin nicht der Meinung, dass die vorgelegten Maßnahmen dafür sorgen können, dass Griechenland seine Zinsen und Tilgung zahlen kann", sagte Vaatz der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe). "Aber die politischen Alternativen der Opposition könnten das Problem noch weniger lösen und kämen die Steuerzahler viel teurer."

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 29.08.2011 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Gemeindegebietsreform Viele Dörfer fühlen sich entmündigt

    Halle (ots) - Die Ortschaftsräte in den Einheitsgemeinden von Sachsen-Anhalt sollen bald wieder mehr zu sagen haben. Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) kündigte gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung (Montag-Ausgabe) eine entsprechende Überarbeitung der Gemeindeordnung an, die die Aufgaben für diese Gremien regelt. Stahlknecht schränkte allerdings ein, es gebe ...

  • 28.08.2011 – 19:28

    Mitteldeutsche Zeitung: zu E10

    Halle (ots) - Die Mineralölwirtschaft hat die Auflage, den Biosprit-Anteil im Kraftstoff zu erhöhen. Doch den neuen Biokraftstoff E 10 will kaum ein Autofahrer tanken. Dies liegt an der großen Verunsicherung über die Qualität des Kraftstoffs. Daran trägt auch die Mineralölwirtschaft Schuld, die bei der Einführung kaum informierte. Die möglichen Strafzahlungen von 300 bis 400 Millionen Euro der Branche wegen der verfehlten Biokraftstoff-Quote will der BP-Manager auf ...

  • 28.08.2011 – 19:26

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Linkspartei

    Halle (ots) - Wenn die beiden Alten sich wieder nach vorn drängen, kann das nur eins heißen: Es ist wirklich ernst bestellt um die Linkspartei. Denn eigentlich hatten Oskar Lafontaine und Gregor Gysi beschlossen, ihr gemeinsames Kind möglichst allein laufen zu lassen. Die Partei muss von ihrer internen Krise genesen und die eigene kleine Welt neu ordnen. Und das geht offenbar nicht ohne Papa Ost und Papa West, die das ...