Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Feinstaub:

Stuttgart (ots)

Landeshauptstadt und Land sollten jedoch alles
tun, damit am 1. Juli wenigstens die besonders viel Feinstaub 
produzierenden Altdiesel draußen bleiben müssen. Schließlich mussten 
deren Halter schon seit einem Jahr mit Fahrverboten rechnen. Doch 
auch wenn das Land nachgeben und den Termin verschieben sollte: Das 
wird nur eine Gnadenfrist für die Halter veralteter Fahrzeuge sein. 
Pardon darf es und wird es spätestens Ende 2007 nicht mehr geben - 
und das ist angesichts der Luftqualität in Stuttgart nur gut so.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 17.12.2006 – 19:15

    Stuttgarter Nachrichten: zu Gesundheit

    Stuttgart (ots) - Natürlich geht es wie stets bei der Gesundheitsreform nebenbei noch um ein paar andere Rechnungen. Insbesondere Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber nutzt auch die aktuelle Gelegenheit, um seine Parteifreundin Angela Merkel in Not zu bringen. Er weiß: Das Schicksal dieses zentralen Vorhabens entscheidet auch über die politische Zukunft der Kanzlerin. Pressekontakt: Rückfragen bitte ...

  • 15.12.2006 – 18:40

    Stuttgarter Nachrichten: zum Hoyzer-Urteil:

    Stuttgart (ots) - Ein Rechtsstaat lebt von der Aktzeptanz der Urteile, die im Namen des Volkes gesprochen werden. Man muss die Rechtsprechung wenigstens noch nachvollziehen können. Der Bundesgerichtshof hat das begriffen. Er hat das Dribbling des Bundesanwalts Hartmut Schneider mit einer Grätsche beendet. Betrug bleibt Betrug. Das Urteil ist klar, überzeugend und verständlich. Wer solche Richter hat, kann auch ...

  • 14.12.2006 – 18:59

    Stuttgarter Nachrichten: zu Beck:

    Stuttgart (ots) - Prompt macht sich künstliche Aufregung breit. Nicht nur bei den Liberalen. Unverfroren, rufen die Grünen; verantwortungslos, zürnen die Sozialisten. Dabei hat Beck nur auf eine pure Selbstverständlichkeit hingewiesen. Und die heißt: Der Weg aus der Arbeitslosigkeit fängt bei einem selbst an. Das ist Becks Botschaft: Wenn es an Eigeninitiative fehlt, kann auch der Staat nicht helfen. "S'Lebbe iss doch wie's iss", hat der SPD-Chef gesagt. Der ...