Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Bundesliga

Stuttgart (ots)

Zum Ende dieser Runde muss der zum Personenkult neigende Fußballfan zunächst einmal einige Verluste hinnehmen. Der begnadete Raúl verlässt den FC Schalke. Der beleidigte Ballack hört in Leverkusen auf. Der am Rhein bejubelte Podolski kickt künftig an der Themse. Und der bemitleidenswerte König Otto ist bald wieder das, war er besser hätte bleiben sollen: Rentner. Keine Frage: Der Liga gehen ein paar Attraktionen flöten. Doch weil sich jeder Fan am Ende selbst der Nächste ist, wird das zu verschmerzen sein. Wenn nur der eigene Verein wieder was hinbekommt. Zum Beispiel der VfB Stuttgart.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 03.05.2012 – 21:25

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Einsparungen im Gesundheitswesen

    Stuttgart (ots) - Ärzte und Kliniken unterliegen ökonomischen Zwängen. Sie wollen und müssen Geld verdienen, dürfen dabei aber das medizinisch Notwendige niemals aus den Augen verlieren. So steht es im Gesetz, auf das ein Gesundheitsminister gelegentlich hinweisen darf. Insofern ist es albern, wenn es nun heißt, Bahr plane die Rationierung von Hüften. Er will ...

  • 02.05.2012 – 21:25

    Stuttgarter Nachrichten: zu Benzinpreis-Polizei

    Stuttgart (ots) - Sehr viel wirksamer wäre es, das Wettbewerbsrecht zu reformieren und die übermächtige Stellung der Ölkonzerne zu begrenzen. Warum etwa darf eine Tankstelle nur mit dem immer gleichen Ölkonzern zusammenarbeiten und sich nicht den Lieferanten aussuchen? Dass sich der Ölmarkt von der Förderung über Raffinerien und Transport bis zur Tankstelle in der Hand einiger weniger Anbieter befindet, ist das ...

  • 01.05.2012 – 20:45

    Stuttgarter Nachrichten: zu Ukraine:

    Stuttgart (ots) - "Der schwer kranken Ex-Premierministerin Timoschenko wäre mit einem Sportboykott nicht gedient. Die Blicke der Öffentlichkeit würden sich nicht länger auf ihre Notlage, sondern auf mögliche EM-Spiele in Berlin, München oder Stuttgart richten. Auch deshalb muss das Turnier in der Ukraine bleiben. Vor Ort hat der Fußball bessere Optionen, ihr zu helfen." Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef ...