Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft schaltet Anzeige zu Studiengebühren
Metzger: "Studiengebühren sind wichtige Überlebenshilfen für die deutschen Unis"
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Köln (ots)
Das Kuratoriumsmitglied der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), Oswald Metzger, hat sich einen Tag vor dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts für die Einführung von Studiengebühren ausgesprochen.
"Um im internationalen Bildungswettbewerb bestehen zu können, müssen sich unsere Universitäten neue Finanzierungsquellen erschließen dürfen. Studiengebühren sind eine sehr wichtige Überlebenshilfe für deutsche Hochschulen", sagte Metzger anlässlich der Veröffentlichung eines Anzeigenmotivs der INSM zu dem Thema. Der überschuldete Staat allein könne die notwendigen Mittel nicht mehr bereitstellen. "Außerdem ist nicht einzusehen, warum der normale Steuerzahler dem zukünftigen Gutverdiener die Ausbildung bezahlen soll."
Unter der Überschrift "Studienkosten belasten die Falschen" zeigt das Anzeigenmotiv der INSM, das in verschiedenen überregionalen Tageszeitungen erscheint, einen Studenten, der auf dem Rücken eines gleichaltrigen Automechanikers an seinem Schreibtisch sitzt. Die INSM kritisiert so, dass Akademiker im Erwerbsleben einen Einkommensvorteil genießen, der von allen Steuerzahlern bezahlt wird, für ihr Studium selbst aber nicht aufkommen müssen. Studiengebühren und sozial ausgewogene Bildungskredite seien eine Möglichkeit, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen und gleichzeitig die Qualität der Hochschulbildung zu verbessern.
Die Anzeige und eine Übersicht über verschiedene Reformmodelle der Hochschulfinanzierung finden Sie unter www.insm.de. Das Anzeigenmotiv stellen wir Ihnen auf Anfrage für Ihre redaktionelle Berichterstattung in druckfähiger Auflösung zur Verfügung.
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist eine überparteiliche Reformbewegung von Bürgern, Unternehmen und Verbänden für mehr Wettbewerb und Arbeitsplätze in Deutschland. www.insm.de
Pressekontakt:
Dieter Rath
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
Tel. (0221) 4981-400
E-Mail: Rath@insm.de
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