Alle Storys
Folgen
Keine Story von Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) mehr verpassen.

Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

So denken die Deutschen über die großen Themen der Zukunft
Pflicht-Lektüre - nicht nur für Politiker

Berlin (ots)

Rente, Flüchtlinge, Bildung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das sind die großen Zukunfts-Themen unseres Landes. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat bei TNS Emnid dazu eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben. Mit erstaunlichen Ergebnissen.

79 Prozent der Deutschen fürchten steigende Rentenbeiträge. Beim Thema Flüchtlinge, glauben 74 Prozent der Deutschen, dass die gesellschaftliche Integration am besten über Arbeit gelingt. 85 Prozent der Deutschen wünschen sich ein gerechteres Bildungssystem. Und sogar 86 Prozent sagen, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden muss.

Die Umfrage zeigt sehr deutlich: Die Deutschen schätzen die großen Themen der Zukunft klug und realistisch ein. Sie wissen um die Folgen des demographischen Wandels und sie wollen, dass die daraus entstehenden Probleme endlich angepackt werden.

Die INSM stellt alle Ergebnisse der Deutschland-Umfrage ab heute vor. "Stark sein, stark bleiben: Deutschlands große Aufgaben" heißt die Aktionswoche dazu, in der die INSM vom 25. bis 29. April 2016 jeden Tag ein großes gesellschaftliches Thema in den Fokus rückt.

Die Mitglieder des deutschen Bundestags werden ab heute täglich in ihrer Post ein Zukunftsthema finden und aus der repräsentativen Umfrage erfahren, wie die Deutschen wirklich darüber denken. Und sie werden merken, dass dringender Handlungsbedarf besteht - damit Deutschland auch in Zukunft ein starkes, gerechtes und soziales Land bleibt.

Wie die junge Politikergeneration mit dem Thema demografischer Wandel und den Auswirkungen auf Rente und Arbeitsmarkt umgeht, ist Thema einer INSM-Podiumsdiskussion am 11. Mai. Es diskutieren die Bundestagsabgeordneten Christian Flisek (SPD), Dieter Janecek (Bündnis 90 / Die Grünen), Kai Whittaker (CDU) und die Generalsekretärin der FDP Nicola Beer, MdL.

"Wir brauchen jetzt eine zukunftsweisende Politik, die die richtigen Rahmenbedingungen für Wachstum und Innovation schafft", fordert Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM. "Die Ergebnisse unserer Umfrage sind ein eindeutiger Auftrag an alle Volksvertreter: Packen Sie Deutschlands große Aufgaben an! Die Bürger warten darauf."

Die Ergebnisse der Deutschland-Umfrage und alles über die Aktionswoche "Stark sein, stark bleiben: Deutschlands große Aufgaben" finden Sie auf www.insm.de.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert.

Pressekontakt:

Pressesprecher INSM: Florian von Hennet, Tel. 030 27877-174;
hennet@insm.de

Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
Weitere Storys: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
  • 22.04.2016 – 11:48

    TTIP: Freihandel ist gelebte Völkerverständigung

    Berlin (ots) - Mit Großflächenplakaten und einer Verteilaktion macht die INSM am kommenden Wochenende in Hannover auf die Vorteile aufmerksam, die TTIP für Europa bringen kann. "TTIP is Hope", diese Aussage der INSM-Großplakate erinnert in Wortwahl und Gestaltung an den Wahlkampf Barack Obamas 2008 und schlägt damit eine Brücke zu den Verhandlungen um das Freihandelsabkommen TTIP. Nicht zu übersehen: Obama und ...

  • 20.04.2016 – 14:43

    Demografie, Rente, Vorsorge / Rentenlügen haben kurze Beine

    Berlin (ots) - Die Bürger kennen die Folgen des demografischen Wandels offenbar sehr viel besser, als manche Politiker glauben. Und sie wissen, wie wichtig private Vorsorge ist. Nur beim Renteneintrittsalter ist noch Aufklärungsarbeit nötig, das zeigt eine Emnid-Umfrage. 79 Prozent der Deutschen fürchten, dass die Rentenbeiträge in Zukunft stark oder ...

    Ein Dokument
  • 06.04.2016 – 13:40

    Clement: Bleibeberechtigte Flüchtlinge brauchen Arbeitsplätze statt 1-Euro-Jobs

    Berlin (ots) - Die Integration der bleibeberechtigten Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt ist die derzeit größte Aufgabe - nicht nur in Deutschland. Bei einer Dialogveranstaltung der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Berlin betonte Wolfgang Clement (Kuratoriumsvorsitzender der INSM) heute, dass Integration nur mit mehr und besserer Bildung zu erreichen ...