Nestlé gewinnt BVE-Preis zur Förderung von Lebensmittelsicherheit
Frankfurt a. Main (ots)
* Nestlé Qualitätssiegel Garant für Lebensmittelsicherheit * Nestlé Qualitätsmanagementsysteme umfassen die gesamte Lebensmittelkette * Vielfältiges Informationsangebot soll Vertrauen stärken
"Mit der Preisverleihung sehen wir uns darin bestätigt, dass unsere langjährig praktizierten Qualitätssicherungsmaßnahmen das Vertrauen der Verbraucher in unsere Produkte und damit in sichere Lebensmittel stärken. Es ist unsere ureigenste Aufgabe, dies dem Verbraucher deutlich zu machen." Mit diesen Worten würdigte Paul Bulcke, Vorstandsvorsitzender der Nestlé Deutschland AG, den Preis der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), der Nestlé anlässlich der BVE-Jahrestagung am 17. Mai 2001 verliehen wurde. Die Jury begründet die Preisvergabe an das Unternehmen mit seiner Initiative die darauf beruht, dem Verbraucher durch gezielte Kommunikation die Nestlé Qualitätssicherungssysteme näher zu bringen, um somit das Vertrauen der Verbraucher in Lebensmittel zu festigen.
Nestlé Qualitätssiegel ist Sicherheitsgarant auf jeder Packung
Jede Nestlé Packung trägt das Qualitätssiegel. Es steht für ein weltweites wissenschaftliches Know How gepaart mit langjähriger Erfahrung in der Lebensmittelverarbeitung. Mit seinem Nestlé Quality System (NQS), das die Zertifizierung aller Werke und die Betriebliche Eigenkontrollen einschließt, ist Nestlé führend in der Branche. Kernstück des Systems ist die durchgängige, übergreifende Vernetzung aller Qualitäts- und Sicherheitsmaßnahmen durch die gesamte Wertschöpfungskette, angefangen vom Rohstoff über die Verarbeitung, den Transport bis hin zum Verbraucher. Um Lieferanten zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit eng an das NQS zu binden, hat Nestlé zusätzlich gesonderte Vereinbarungen mit ausgesuchten Zulieferern getroffen, um das NQS weitgehend auf den Lieferantenbereich auszudehnen.
Lebensmittelsicherheit beginnt bei der Urproduktion
Mit dem Hertener Aufruf des Tochterunternehmens Herta im Herbst 2000 machte Nestlé deutlich, dass Lebensmittelsicherheit nicht erst mit der eigenen Verarbeitung beginnt. In seinem Aufruf an die Politik forderte das Unternehmen höhere Qualitätssicherungsstandards für die gesamte vorgelagerte Branche, u. a. von der Rückverfolgbarkeit der Schlachttiere bis zur offenen Deklaration der Zutaten in Futtermitteln.
Wissenstransfer schafft Vertrauen
"Unsere Mitarbeiter sind stolz auf die hohe Produktqualität, für die jeder einzelne in der Fabrik und der Verwaltung verantwortlich zeichnet. Die derzeitige Diskussion über Lebensmittelsicherheit hat jedoch deutlich werden lassen, dass in der Öffentlichkeit ein Wissensdefizit über unsere täglichen Anstrengungen besteht," beschreibt Dr. Gunter Fricke, Direktor Nestlé Quality Management, die Informationsinitiative des Unternehmens. Mit gezielter Kommunikation will Nestlé dafür sorgen, dass der Verbraucher genauer versteht, dass mit dem Nestlé Qualitätssiegel auf jeder Packung ein Qualitätsversprechen abgegeben wird, dem er vertrauen kann. Die über Internet unter www.nestle.de erhältlichen Informationen, die für jeden offene Tür in der "gläsernen" Herta Fabrik in Herten, Informationsbroschüren, Diskussionsrunden mit Politikern, Lieferanten und Interessensgruppen, Besuche in den Nestlé Forschungszentren sowie der Austausch mit Verbrauchern über den Nestlé Alete Baby-Service, das Maggi Kochstudio oder den Nestlé Verbraucher-Service sind einige Beispiele, mit denen das Unternehmen den Wissenstransfer vollziehen will.
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