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Studie von SPORT+MARKT: Über 4,6 Mio. Zuschauer an einem Bundesliga-Wochenende bei Premiere

München (ots)

- Untersuchung von SPORT+MARKT am 9. Spieltag der
Fußball-Bundesliga:
  - Hohe Nutzungswerte für die Bundesliga-Liveberichterstattung von 
Premiere
  - Deutlich bessere Sponsoren-Erinnerung bei Premiere Zuschauern
- Weitere Studie von IFM zeigt: Kaum Beeinträchtigung der 
Sponsoringleistung durch eine Verlegung der Erstverwertung im frei 
empfangbaren Fernsehen
Über 4,6 Millionen Zuschauer verfolgen an einem Wochenende die 
Live-Übertragungen der Fußball-Bundesliga von Premiere. Diese hohen 
Nutzungszahlen ermittelte das Marktforschungsinstitut SPORT+MARKT bei
einer repräsentativen Befragung unter Fußball-Zuschauern am 9. 
Spieltag der höchsten deutschen Spielklasse. Traditionell schalten 
die meisten Fans am Samstag ein. Hier ergab die Studie von 
SPORT+MARKT alleine für den Sonnabend eine Reichweite von 2,091 
Millionen Premiere Zuschauern. Es folgen die Live-Spiele am Sonntag 
mit 1,602 Millionen und das Freitagsspiel mit 948.000 Zuschauern. Die
Untersuchung zeigt weiterhin, dass rund 30 Prozent der Zuschauer am 
Samstag die Begegnungen außer Haus in Sportsbars oder bei Freunden 
verfolgen.
Auch im Hinblick auf die Werbewirksamkeit liefert die Erhebung von
SPORT+MARKT für Sponsoren neue Erkenntnisse: Zuschauer der Premiere 
Live-Spiele erinnern sich wesentlich besser an die Trikotsponsoren 
als Zuschauer der ARD Sportschau. SPORT+MARKT ermittelte für den 9. 
Spieltag bei Premiere Sehern eine Erinnerung von durchschnittlich 2,5
Trikotsponsoren gegenüber einem Wert von lediglich 1,4 bei 
Sportschau-Sehern. 41 Prozent des Sportschau-Publikums konnten 
überhaupt keinen Trikotwerber wiedergeben.
IFM-Studie: Kaum Beeinträchtigung der Sponsoringleistung durch 
eine Verlegung der Erstverwertung im frei empfangbaren Fernsehen
Eine weitere Untersuchung des Sport-Research-Unternehmens IFM 
zeigt auf, dass eine Verschiebung der "Sportschau" am Samstagabend 
auf 22.00 Uhr mittelfristig keine signifikanten Beeinträchtigungen 
der Sponsoringleistungen mit sich bringen muss. Damit widerlegt das 
Karlsruher Institut Annahmen, dass bei einer möglichen Verschiebung 
der Free-TV-Berichterstattung eine Reduktion der Sponsoringerlöse um 
bis zu 100 Millionen Euro zu befürchten wäre. Obwohl kurzfristig ein 
Rückgang der Mediensubstanz* um 20 Prozent zu erwarten sei, kann dies
angesichts der zu erwartenden Pay-TV-Zuwächse aber bereits in der 
ersten Lizenzperiode (2009-2012) ausgeglichen werden.
Darüber hinaus belegen Reichweitenanalysen ein hohes 
Zuschauerpotenzial für den 22.00-Uhr-Sendeplatz am Samstag. Mit über 
25 Millionen Zuschauern sitzen Sonnabends in der Strecke ab 22.00 Uhr
deutlich mehr Zuschauer vor dem Fernseher als in der Zeitspanne 
zwischen 18.30 Uhr und 20.00 Uhr. Vor diesem Hintergrund muss auch 
das viel bemühte Argument relativiert werden, dass durch eine 
Verschiebung der Free-TV-Verwertung immer weniger Nachwuchskicker vor
dem Fernsehschirm zu finden seien. In der Stunde nach 22.00 Uhr waren
2006 nur 23 Prozent weniger Kinder im Alter von 3 bis 13 Jahren vor 
dem Fernseher als in der Stunde nach 18.30 Uhr. Ohnehin wurde die 
Sportschau am Samstag im Jahr 2006 nur von durchschnittlich 204.000 
Kindern in dieser Altersgruppe gesehen.
*Mediensubstanz: IFM-Event-Index, der durch Berücksichtigung von 
Reichweite und Sendedauer einer TV-Sendung deren mediale Substanz 
vergleichbar zu anderen Sendungen ausdrückt.

Pressekontakt:

Stefan Vollmer
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 89/99 58-63 77
stefan.vollmer@premiere.de

Ralph Fürther
Leiter Sportkommunikation
Tel.: +49 89/99 58-63 70
ralph.fuerther@premiere.de

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