Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Schmadtke: Frontzeck hält Gegenwind aus

Düsseldorf (ots)

Alemannia Aachens Sportdirektor Jörg Schmadtke
verteidigt die Wahl des neuen Trainers Michael Frontzeck. "Es gibt 
kritische Stimmen, die ich nicht ausblende. Doch viele stimmen zu und
sehen in Michael Frontzeck einen unverbrauchten jungen Trainer, der 
zu uns passen kann", sagte er im Gespräch mit der Rheinischen Post 
(Samstagausgabe), "er verfügt über einen großen Erfahrungsschatz. Er 
steht für den schnellen Offensivfußball, den wir bieten wollen." 
Außerdem traut Schmadtke dem Trainernovizen zu, "dem Gegenwind 
standzuhalten, der ihm vielleicht mal ins Gesicht blasen wird". 
Frontzeck gibt heute in der Begegnung mit seinem früheren Klub 
Borussia Mönchengladbach seinen Einstand als Chef in der Bundesliga.

Rückfragen bitte an:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 15.09.2006 – 05:00

    Rheinische Post: Bleiberecht: Schäuble dringt auf schnelle Einigung

    Düsseldorf (ots) - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) dringt auf eine schnelle Einigung beim Bleiberecht. Nach Informationen der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) hat er die Innenpolitiker der Koalition sowie die Innenminister der Länder für den 22. September in sein Ministerium eingeladen. Er sei der Auffassung, dass die Frage einer ...

  • 14.09.2006 – 20:53

    Rheinische Post: Rechnung beim Arzt

    Düsseldorf (ots) - Von Antje Höning Keine Frage: Die überwältigende Mehrheit der Ärzte rechnet korrekt ab. Mehr noch: Sie arbeitet hart und häufig sogar, ohne dafür einen Euro zu sehen. Für ein Drittel der Behandlungen, so schätzen die Spitzenverbände, bekommen die Ärzte nichts von den Kassen. Dann nämlich, wenn der Patient kommt und das Budget bereits erschöpft ist. Aber wie in allen Gruppen der ...

  • 14.09.2006 – 20:40

    Rheinische Post: Giftmüll auf Reisen

    Düsseldorf (ots) - Von Matthias Beermann Der Giftmüll-Skandal in der Elfenbeinküste zeigt, dass die Länder der Dritten Welt weiterhin als Müllkippen der Industriestaaten missbraucht werden. Und dies, obwohl es schon seit Jahren internationale Konventionen gibt, die solch kriminelles Treiben verbieten. Mit dem Giftmüll ist es wie mit dem Wasser: Er folgt immer dem Weg des geringsten Widerstands. Dort, wo ...