Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Mutmaßlicher Täter von Euskirchen war vor der Tat nicht polizeibekannt

Düsseldorf (ots)

Im Fall des schwer verletzten Schülers der Gesamtschule in Euskirchen hat der Kreis Euskirchen bestätigt, dass der mutmaßliche Täter (12) vor der Tat nicht polizeibekannt war. "Er war dem Jugendamt vorher nicht bekannt. Über ihn gab es keine negativen Meldungen. Er ist völlig unbescholten", sagte der Sprecher des Kreises Euskirchen, Wolfgang Andres, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Andres wies Gerüchte zurück, wonach der Junge in einer betreuten Wohngruppe gelebt haben soll. "Er lebt ganz normal bei seiner Familie. Alles andere stimmt nicht." Nach Informationen der "Rheinischen Post" sind Mitarbeiter des Jugendamtes in intensiven Gesprächen mit der Familie des mutmaßlichen Täters. Demnach zeigten sich seine Eltern kooperativ und einsichtig. So versuche man gemeinsam herauszufinden, wieso der Zwölfjährige seinen Mitschüler verletzte. Ein mit den Ermittlungen vertrauter Beamter sagte der Redaktion: "Es hat vor der Tat keine Aggressionsauffälligkeiten bei dem Jungen gegeben."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 26.09.2016 – 14:39

    Rheinische Post: Sommermärchen-Skandal erneut Thema im Bundestag

    Düsseldorf (ots) - Der Sportausschuss des Deutschen Bundestages wird sich am 14. Dezember erneut mit den Ungereimtheiten im Zusammenhang der Vergabe der Fußball-WM 2006 in Deutschland befassen. Dabei sollen auch die Zahlungen an Franz Beckenbauer, den Chef des damaligen Organisationskomitees, in Höhe von 5,5 Millionen Euro beleuchtet werden. "Ich freue mich, dass ...

  • 26.09.2016 – 04:00

    Rheinische Post: Mehrheit in NRW fordert raschen Braunkohle-Ausstieg

    Düsseldorf (ots) - In Nordrhein-Westfalen formiert sich Widerstand gegen die Braunkohle. 71 Prozent der Bürger fordern einen schnellen Ausstieg aus der Braunkohle: Für 36 Prozent ist dies "sehr wichtig", für 35 Prozent "wichtig". Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage, die Landesumweltminister Johannes Remmel (Grüne) heute vorstellen will und ...