Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Fracking-Kabinettstermin wird verschoben

Düsseldorf (ots)

Die für kommenden Mittwoch geplante Kabinettsbefassung zum umstrittenen Fracking-Gesetz wird offenbar verschoben. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe) aus Fraktionskreisen. Demnach gelte es "als so gut wie sicher", dass das Kanzleramt den geplanten Kabinettsbeschluss von der Tagesordnung nehmen werde, hieß es. Grund dafür seien massive Vorbehalte aus Union und SPD gegen das Gesetz von Umweltministerin Barbara Hendricks und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (beide SPD). Mehrere Abgeordnete hatten wiederholt ihren Widerstand gegen das Gesetz im parlamentarischen Verfahren angekündigt, weil ihnen die Einschränkungen der hoch umstrittenen Gasfördermethode nicht weit genug gehen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 21.03.2015 – 00:00

    Rheinische Post: Unionspolitiker zweifeln an Griechenlands Reformwillen

    Düsseldorf (ots) - Führende Unionspolitiker haben sich trotz der Einigung der Euro-Partner auf eine neue Reformliste skeptisch über den Reformwillen der griechischen Regierung geäußert. "Was soll in einer neuen Liste denn drinstehen? Bei mir hat die griechische Regierung schon jegliches Vertrauen zerstört", sagte Christian von Stetten (CDU), Chef des ...

  • 20.03.2015 – 21:00

    Rheinische Post: G 8 wird ein Thema für den Wahlkampf

    Düsseldorf (ots) - Die Kehrtwende ist spektakulär: Die Landeselternschaft der Gymnasien, bisher eine der Stützen von Schulministerin Sylvia Löhrmann im Kampf gegen eine Rolle rückwärts zum neunjährigen Gymnasium, schlägt sich unter ihrem neuen Vorsitzenden auf die Seite der Kritiker des "Turbo-Abiturs". Noch bevor die Entschärfung, die der runde Tisch auf den Weg gebracht hat, in geltendes Recht gegossen ist, ...

  • 20.03.2015 – 20:59

    Rheinische Post: Vorsitzende unter Druck

    Düsseldorf (ots) - Der Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der NSU-Verbrechen in NRW hat einen schlechten Start. Noch bevor die eigentliche Arbeit begonnen hat, ist bekanntgeworden, dass die Vorsitzende, Nadja Lüders (SPD), vor Jahren als Anwältin vor dem Arbeitsgericht einen Rechtsradikalen vertreten hat, der bald darauf zum Polizistenmörder wurde und sich selbst umgebracht hat. Auch mit seinen Untaten will sich ...