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Rheinische Post: Ölpreiskrise: SPD will Wohngelderhöhung vorziehen

Düsseldorf (ots)

Die SPD will nach Informationen der in
Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Mittwochausgabe)die 
Wohngelderhöhung um drei Monate vorziehen und bereits zu Beginn der 
Heizperiode am 1. Oktober in Kraft treten lassen. Die Arbeitsgruppe 
"Energie" der SPD-Bundestagsfraktion habe sich unter Vorsitz des 
SPD-Fraktionsvorsitzenden Peter Struck auf einen entsprechenden 
Vorstoß als Maßnahme gegen die gestiegenen Energiepreise geeinigt, 
schreibt die Zeitung unter Berufung auf die Fraktionsspitze. Die 
Wohngelderhöhung war ursprünglich erst zum 1. Januar 2009 geplant.
Außerdem solle das bestehende Gebäudesanierungsprogramm um 270 
Millionen Euro aufgestockt werden, schreibt die Rheinische Post 
weiter. Die SPD wolle außerdem die Einführung von Mikro-Krediten für 
Verbraucher prüfen lassen. Diese Darlehen sollen von den Stadtwerken 
oder der Deutschen Energieagentur  für den Kauf von energiesparenden 
Haushaltsgeräten ausgegeben werden.
Die Vorschläge sollen auf der SPD-Klausur am Sonntag in Brandenburg 
vorgestellt werden, so die Zeitung.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

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