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Der Tagesspiegel: Inlandspresse/ Der Tagesspiegel Berlin meint zur Elektromobilität:

Berlin (ots)

Entstehung und Vermarktung von Elektromobilität kosten Geld, sehr viel Geld. Die Industrie steckt bis 2014 insgesamt 17 Milliarden Euro allein in die Forschung und Entwicklung alternativer Antriebe. Damit ist aber noch kein einziges E-Auto verkauft. Wer soll es nutzen? Wer kann es bezahlen? Welche Infrastruktur ist nötig? Hier kommt der Staat ins Spiel. Er sollte den Unternehmen nicht das Investitionsrisiko abnehmen. Aber er kann Forschung so fördern und den Rahmen so setzen, dass Investitionen weniger riskant sind. Vor allem in Städten und Kommunen. Das klingt nach Straßenverkehrsordnung und Bürokratie, ist aber als Starthilfe geeignet, wenn es mutig gemacht wird. E-Mobilität sollte für viel mehr Menschen erfahrbar werden, in der eigenen Stadt und vor der Haustür. Umsonst in der City parken. Eine eigene Fahrspur am Stau vorbei. Ladesäulen im Shopping-Center. All das sind Einzelheiten, die das große Ganze in Bewegung bringen.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

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