Musikalische Bildung: Lernen mit allen Sinnen
Kursinformationssystem des Deutschen Musikinformationszentrums präsentiert Vielfalt des musikalischen Fortbildungsspektrums
Bonn (ots)
Musikalische Weiterbildungen werden aus den unterschiedlichsten Gründen belegt: Für den einen steht die Notwendigkeit, sich für Beruf oder Ehrenamt weiterzuqualifizieren, im Vordergrund, für den anderen der Wunsch nach künstlerischer Anregung, die soziale Komponente beim gemeinsamen Musizieren oder die Vorbereitung auf einen Musikberuf. Doch die vielfältigen Bildungsangebote im Bereich Musik sind oft nur schwer überschaubar. Eine Orientierungshilfe bietet das Kursinformationssystem des Deutschen Musikinformationszentrums (MIZ): Ob Gitarrenworkshops oder Kurse zur Verbesserung der Atemtechnik, Schulungen für Musikpädagogen, Meisterkurse für Konzertpianisten oder Fortbildungen zur Musikvermittlung - das MIZ hilft bei der Suche nach dem passenden Angebot.
Für das Jahr 2008 hat das MIZ bereits mehr als 2.000 Weiterbildungsmöglichkeiten zum Thema Musik zusammengestellt. Darunter befinden sich sowohl Fortbildungsangebote der großen Bundes- und Landesakademien für musisch-kulturelle Bildung als auch Meisterkurse von Hochschulen und Workshops verschiedenster Verbände und Organisationen. Außerdem sind qualifizierende Ausbildungslehrgänge und berufliche Weiterbildungen sowie zahlreiche von privaten Anbietern organisierte Fortbildungsmöglichkeiten verzeichnet. Benutzerfreundliche Recherchetools ermöglichen die gezielte Suche nach inhaltlich-systematischen Kriterien, Stichworten, regionalen Gesichtspunkten oder Terminen. Die einzelnen Kursdarstellungen enthalten Informationen zu Kursinhalt, Zielgruppe, Kosten, Veranstalter, Anmeldeschluss und Anmeldeadresse. Sofern vom Veranstalter vorgesehen, kann die Anmeldung gleich über das Internet erfolgen.
Das Informationsportal ist zu erreichen über http://www.miz.org .
Das Deutsche Musikinformationszentrum ist eine Einrichtung der gemeinnützigen Projektgesellschaft des Deutschen Musikrats. Es wird gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Kulturstiftung der Länder, die Stadt Bonn sowie von privater Seite durch die GEMA und die GVL.
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