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Ganz schön schwanger
Vom Kopf bis zu den Zehenspitzen

Ganz schön schwanger / Vom Kopf bis zu den Zehenspitzen
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Bayreuth (ots)

Das Gefühl, unter dem Herzen wächst ein neues Leben heran, ist unbeschreiblich. Greifbarer sind seelische Achterbahnfahrten und körperliche Veränderungen in den neun Monaten der Schwangerschaft.

Nebenwirkungsfrei für Mutter und Kind: Kompressionsstrümpfe

Schwangerschaft ist Hochleistungssport für den Körper: Gewicht und Blutmenge steigen, der Babybauch drückt, viele Frauen klagen über Schlaflosigkeit und Wassereinlagerungen. Die vermehrte Produktion des Hormons Progesteron macht das Bindegewebe elastischer. Das ist von der Natur für die Geburt so gewollt - jedoch kontraproduktiv für die Venen. Durch das erhöhte Körpergewicht und die hormonellen Umstellungen haben viele Schwangere zum ersten Mal Venenprobleme. In den erweiterten Gefäßen versackt das Blut in den Beinen, die Füße und Unterschenkel schwellen an, Besenreiser oder Krampfadern können sich zeigen. Nach der Schwangerschaft verschwindet zwar der Bauch, erweiterte Venen ziehen sich in der Regel nicht wieder zusammen. Der Gynäkologe kennt die Symptome. Jetzt helfen medizinische Kompressionsstrümpfe (z. B. von medi). Sie können bei Notwendigkeit verordnet werden. Treten die Venenprobleme erstmals in der Schwangerschaft auf, sind werdende Mütter sogar von der gesetzlichen Zuzahlung befreit.

Anschmiegsam, luftdurchlässig und in fröhlichen Farben passen Kompressionsstrümpfe über jeden Babybauch (z. B. mediven elegance von medi). Das Leibteil der Strumpfhose wächst mit und ist ganz weich. Wenn der Bauch besonders druckempfindlich ist, gibt es auch eine Variante mit offenem Leibteil. Im Sanitätsfachhandel werden die Körpermaße für die passende Größe exakt genommen.

Medizinische Kompressionsstrümpfe verengen durch äußeren Druck die Venen. Die Venenklappen schließen wieder und können das Blut zum Herzen pumpen. Das bewirkt eine dosierte, gezielte Kompression, die von der Fessel bis zur Leiste abnimmt. Schwellungen ("Wasser in den Beinen") klingen ab, die Beine entspannen, Venenleiden schreiten nicht weiter fort.

Zum Hintergrund: Die späten Mütter sind der Trend

In Deutschland war 2006 eine Frau bei der Geburt im Durchschnitt knapp 30 Jahre alt. 27 Prozent sind bei der Geburt bereits 34 Jahre und älter (Statistisches Bundesamt 2009). Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen, kann für Mütter die persönliche Lebensplanung oder eine finanzielle Notwendigkeit sein. 69 Prozent der 25- bis 49-jährigen Frauen mit minderjährigen Kindern schaffen täglich diesen Spagat. Viele haben schon während der Schwangerschaft den Ehrgeiz, ohne Karriereknick wieder präsent im Beruf und bald in Form zu sein.

Den kostenlosen Ratgeber "Thromboserisiko - Was tun?" zur Kompressionstherapie in der Schwangerschaft gibt es bei medi, Telefon 0180 5003193 (14ct/min), E-Mail medipost@medi.de oder im Internet www.medi.de .

Pressekontakt:

medi GmbH & Co. KG
Medicusstrasse 1
95448 Bayreuth
Germany
www.medi.de

Yvonne Knarr
Telefon 0921 912-737
Fax 0921 912-370
E-Mail y.knarr@medi.de

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