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Deutsche Umwelthilfe e.V.

SolarLokal erfolgreich
Saarland und Schleswig-Holstein jetzt mit dabei

Radolfzell (ots)

Die Solarkampagne SolarLokal, unterstützt von
der Deutschen Umwelthilfe und dem Unternehmen SolarWorld ist seit
wenigen Tagen auch in den Bundesländern Schleswig-Hostein und
Saarland vertreten. Die Landeshauptstadt Saarbrücken und die Gemeinde
Trappenkamp aus dem Kreis Segeberg in Schleswig-Hostein machen jetzt
auch für die Verwendung von Solarstrom Werbung. Damit beteiligen sich
bundesweit insgesamt 84 Kreise, Städte und Gemeinden aus neun
Bundesländern. Bis zum Jahresende sollen Kommunen aus allen 16
Bundesländern in diesem Projekt aktiv sein.
Die beiden neuen Kommunen zeigen einen positiven Trend, der
bundesweit Gültigkeit hat. Zum einen beteiligen sich an SolarLokal
die Solarhochburgen wie Saarbrücken, die in Bundesländern liegen, in
denen der Solarstrom bereits eine große Bedeutung hat. Zum anderen
fühlen sich von dieser Kampagne gerade aber auch Städte und Gemeinden
angesprochen, die im Norden oder Osten der Republik liegen, wo der
Solarstrom noch nicht diese Verbreitung und Bedeutung hat wie im
Süden und Südwesten. Schließlich sind immer noch 75 % der
installierten Solarleistung in Bayern und Baden-Württemberg zu
finden. Ein Grund für SolarWorld und die Deutsche Umwelthilfe, die
Kampagne SolarLokal bundesweit gerade mit Schwerpunkten in Nord- und
Ostdeutschland durchzuführen.
"Die Beteiligung der Kommunen zeigt zudem die überparteilich
gewonnene Akzeptanz des Solarstroms" betont Jörg Dürr-Pucher,
Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. "Während derzeit
bundesweit über eine Richtungswahl im Spätsommer diesen Jahres
diskutiert wird, zeigt die Beteiligung vieler CDU- und FDP-geführter
Kommunen an der Kampagne SolarLokal eine Zustimmung quer durch alle
Parteien."
SolarLokal ist eine Imagekampagne für Solarstrom in Kreisen,
Städten und Gemeinden. Ziel der Kampagne ist, den Anteil des
umweltfreundlichen Solarstroms an der Energieerzeugung auszubauen.
SolarLokal knüpft hierbei an das positive Image der Solarenergie in
der Bevölkerung an. Vorteile für die Kreise und Kommunen sind:
lokale Wirtschaftsförderung, Information der Bürgerinnen und Bürger
über Solarstrom am Infotelefon und über Internet, regelmäßiger
Presse- und Infoservice, gesündere Umwelt durch Einsparung von CO2
und Imagegewinn. Seit dem Start Mitte 2003 nehmen immer mehr Kreise,
Städte und Gemeinden Deutschlands nach dem Konzept "Bundesweit aktiv
- Individuell vor Ort" an SolarLokal teil. Unterstützt wird
SolarLokal von dem Naturschutzbund Deutsche Umwelthilfe e.V. und dem
deutschen Solarstromkonzern SolarWorld AG.

Pressekontakt:

SolarWorld AG, Christiane Becker, Kurt-Schumacher-Str. 12-14, 53113
Bonn, Fon: 0228 / 55920 297, Fax: 0228 / 55920 9297; E-Mail:
c,becjer@solarworld.de, internet http//www.solarlokal.de

Deutsche Umwelthilfe e. V., Jörg Dürr-Pucher, Fritz-Reichle-Ring 4,
78315 Radolfzell, Fon: 07732 / 9995-0, Fax: 07732 / 9995-77; E-Mail:
info@duh.de; internet http//www.duh.de

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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