Alle Storys
Folgen
Keine Story von Deutsche Umwelthilfe e.V. mehr verpassen.

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Deutsche Umwelthilfe e. V. fordert von Trittin Ende der Tolerierung der Übergangsregelung bei der Pfandpflicht für Getränke in Einweg
Umweltverbände werden geltendes Recht mit Testkäufen umgesetzen

Berlin (ots)

Die unendliche Geschichte des Widerstandes von
Einweglobby und Billigkonzernen des Handels geht in eine neue Runde.
Wie die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) bereits am Wochenende
enthüllte, beendete heute die BVE-Arbeitsgruppe den Aufbau eines
bundesdeutschen Pfandsystems. Auf diesem Wege fordern die großen
Handelskonzerne unter Führung der METRO-Gruppe die Bundesregierung zu
einer neuerlichen Machtprobe heraus. Die DUH ist sich sicher, dass
sich weder Bundeskanzler Gerhard Schröder noch Umweltminister Jürgen
Trittin dazu erpressen lassen, geltendes Recht zu brechen. Genau
hierzu fordert aber die Einweglobby die Bundesregierung auf.
"Es ist unglaublich, mit welcher Dreistigkeit die Einweglobby
gegen den Rechtsstaat ankämpft. Mit dem bewährten Instrument von
Testkäufen werden Umwelt- und Verbrauchergruppen ihn verteidigen.
Nach der einseitiger Aufkündigung der Verpflichtung von Handel und
Industrie vom 20.12.2002 muss nun umgehend die Verpackungsverordnung
im Wortlaut umgesetzt wird", so Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
der Deutschen Umwelthilfe e. V. "Als Folge der Kamikaze-Aktion des
Handels rechnet die DUH mit einer Verstärkung des Trends zu Mehrweg -
und das ist dann auch gut so."

Pressekontakt:

Jürgen Resch
Deutsche Umwelthilfe e. V.
Email: jresch@t-online.de
Tel.: 0171 3649170 Fax 07732 9995-77
www.duh.de

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Deutsche Umwelthilfe e.V.
Weitere Storys: Deutsche Umwelthilfe e.V.