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EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Markterfolg in der Metallbranche
Konzerne und mittelständische Unternehmen aus Deutschland beziehen Strom von EnBW
Lieferumfang von ca. 1,5 Terra-Watt-Stunden pro Jahr

Stuttgart, Mülheim/Ruhr (ots)

Die EnBW Energie Baden-Württemberg
AG konnte einen weiteren Markterfolg erringen. Künftig ist auch die
Gesellschaft für Stromwirtschaft mbH (GfSt) Kunde des drittgrößten
deutschen Energiekonzerns. Die GfSt ist ein seit 50 Jahren
bestehender Einkaufsverbund, der für seine Gesellschafter sowohl
Strom als auch Erdgas beschafft. Zu den Gesellschaftern gehören eine
Vielzahl namhafter Konzerne aus den Industriebereichen Eisen- und
Stahlindustrie, NE-Metalle, Rohstoffgewinnung sowie
Metallverarbeitung und weiterer Branchen.
Der nun mit EnBW abgeschlossene, unternehmensübergreifende
Gemeinschaftsvertrag löst einen in seinen Ursprüngen noch bis in die
20er Jahre reichenden Vertrag mit RWE ab. "Mit diesem für die GfSt
und ihre Gesellschafter historischen Schritt, haben wir deutlich
gezeigt, wie ernst wir die Förderung des Wettbewerbs auf den
Energiemärkten nehmen" erklärt der Geschäftsführer der GfSt, Herr
Strohschein.
Ausschlaggebend für den Erfolg waren in erster Linie die
marktgerechten Preise aber auch die konstruktive Verhandlungsweise,
das Verständnis für individuelle Problemfälle und die Bereitschaft zu
angepaßten Lösungen. Damit ist die Basis für eine weitere, für beide
Seiten erfolgversprechende Zusammenarbeit geschaffen worden. Im
Rahmen dieses sogenannten Stahlwerksvertrages konnte EnBW eine Reihe
neuer Kunden in Deutschland gewinnen, unter anderem
Mannesmannröhren-Werke, Vallourec & Mannesmann, Rheinkalk, KM Europa
Metal, Sächsische Edelstahlwerke und die Hüttenwerke Kaiser, eine
Tochter der Norddeutschen Affinerie.
Der Vertragsabschluß bestätigt auch die Branchenausrichtung der
EnBW im Key Account Management. Die Metallbranche wird bereits seit
mehreren Jahren bearbeitet und durch einen kontinuierlichen Ausbau
der Beziehungen und Geschäfte in dieser Branche wurde der Weg zum
Erfolg geebnet.
Die GfSt bündelt rund 4% des industriellen Strombezugs in
Deutschland. Durch diese Zusammenarbeit ist eine strategische
Partnerschaft entstanden, die in das Beschaffungskonzept der
beteiligten Industriekonzerne optimal eingebaut werden kann. Neben
den Verträgen auf der Stromseite wird nun der Schwerpunkt der
gemeinsamen Zusammenarbeit auf dem Gebiet weitere Dienstleistungen
gelegt. Hier hat die EnBW mit den ergänzenden Produkten auf der
Nutzenergieseite konkrete Alternativen, die Energiekosten und die
Energieeffizienz der Kunden weiter zu optimieren. Besonders im Fokus
stehen hierbei die energieintensiven Aggregate wie
Drucklufterzeugung, Pumpen/Gebläse, Schmelzöfen der jeweiligen
Produktionsstätten. (Im Druckluftbereich sind unter normalen
Umständen Energieeinsparungen von 15 - 20% ohne weiteres möglich.)
Dies führt nicht nur zu Energiekostensenkung sondern auch zu einer
enormen Reduzierung des Energieverbrauchs und somit zu einer
CO2-Reduzierung, zu der sich die deutsche Industrie verpflichtet hat.
EnBW und GfSt haben mit diesem Vertragsabschluß einen wichtigen
Schritt in Richtung mehr Wettbewerb im Strommarkt vollzogen. Die EnBW
hat damit ihren Marktanteil deutlich vergrößert und wird sich in der
Branche als "EnBW - Die Energie AG" auch mit den Nutzenergien
Druckluft, Technische Gase, Wärme und Kälte weiter etablieren.
EnBW Energie-Vertriebsgesellschaft mbH
Kronenstr. 22
70173 Stuttgart
Telefon: +49 (0) 7 11/1 28-14 09
Telefax: +49 (0) 7 11/1 28-14 28
http://www.enbw.com
Gesellschaft für Stromwirtschaft m.b.H.
Delle 50/52
45468 Mülheim an der Ruhr
Telefon: +49 (0) 35 0 53
Telefax: +49 (0) 38 14 24 
info@gfst-energie.de

Original-Content von: EnBW Energie Baden-Württemberg AG, übermittelt durch news aktuell

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