Alle Storys
Folgen
Keine Story von Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH mehr verpassen.

Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH

Zentralverband Dachdecker: Europawahl auch wichtig fürs Handwerk

Köln (ots)

Am 26. Mai zur Europawahl zu gehen, hält der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) für äußerst wichtig, um ein freies und sicheres Europa zu bewahren. Die gemeinsamen Anstrengungen innerhalb der EU, zum Beispiel für Fachkräftesicherung, Innovationskraft und faire Wettbewerbsbedingungen zu sorgen, nützten auch dem Handwerk in Deutschland.

Gemeinsam an einem besseren Europa arbeiten

Selbst wenn oft zu Recht auf das Bürokratiemonster Brüssel geschimpft werde, müsse man sich immer wieder vor Augen halten, was die EU für rund 500 Millionen Bürger bedeute, sagt ZVDH-Hauptgeschäftsführer Ulrich Marx und fährt fort: "Die EU ist der größte Wirtschaftsraum der Welt und mit durchschnittlich 30.000 Euro Pro-Kopf-Einkommen zählt unser Lebensstandard zu den höchsten weltweit. Deutsche Unternehmen exportieren Waren im Gesamtwert von rund 780 Milliarden Euro in die übrigen Mitgliedsstaaten. Abgesehen davon steht die EU für politische Stabilität, gemeinsame Werte und Freiheit: Auch davon profitieren unsere Handwerksbetriebe. Und zum Thema Bürokratie sei angemerkt: Wir sind derzeit mit 96 Sitzen im EU-Parlament bestens vertreten. Gemeinsam mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks konnten wir bei wichtigen Entscheidungen Einfluss nehmen und haben so zum Beispiel eine Aushöhlung des Meisterbriefs verhindert und Erleichterungen bei der Tachografenpflicht erreicht.

Natürlich gibt es vieles zu verbessern: Aber lieber gemeinsam an einem noch besseren Europa arbeiten als jeder für sich als Einzelkämpfer. Denn ein zersplittertes Europa macht angreifbarer, ein vereintes macht stark! Und die großen Herausforderungen wie Klimawandel, Digitalisierung oder künstliche Intelligenz sollten über dem Ärger einer unnötigen Richtlinie stehen. Nur in einem vereinten Europa wird Deutschlands Wirtschaft - und damit auch das Dachdeckerhandwerk - den hohen Standard halten und im Wettbewerb bestehen können!"

Pressekontakt:

DEUTSCHES DACHDECKERHANDWERK
Zentralverband

Claudia Büttner
Bereichsleiterin Presse

Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks
Fritz-Reuter-Str. 1 // 50968 Köln
Tel.: 0221-398038-12
E-Mail: cbuettner@dachdecker.de
www.dachdecker.de

Original-Content von: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH
Weitere Storys: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH
  • 15.03.2019 – 15:15

    André Büschkes als ZVDH-Vizepräsident im Amt bestätigt

    Bonn/Köln (ots) - André Büschkes (44) wurde als Vizepräsident des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) mit großer Mehrheit wiedergewählt. Büschkes konnte 82,8 Prozent aller Stimmen auf sich vereinigen und ist nun wieder für drei Jahre im Amt. Die Wahl fand auf der Delegiertenversammlung des Verbands im Rahmen des 3. Deutschen Dachdeckertags ...

  • 11.02.2019 – 09:45

    Deutliches Umsatzplus im Dachdeckerhandwerk

    Köln (ots) - Das Dachdeckerhandwerk blickt auf ein äußerst positives Jahr zurück. Insgesamt rechnet der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) 2018 mit einem Umsatzplus von über neun Prozent. Wegbereiter dafür sind vor allem die stabile gesamtwirtschaftliche Lage und eine hohe Baunachfrage. Eine trockene Witterung sorgte bei den Betrieben für gute Arbeitsbedingungen und zwei Sturmereignisse direkt ...

  • 25.01.2019 – 13:00

    Elf Prozent mehr Dachdecker-Azubis

    Köln (ots) - Genau 11,45 Prozent mehr junge Menschen haben sich im letzten Jahr für eine Lehre im Dachdeckerhandwerk entschieden. Bereits im Jahr zuvor konnte für das erste Lehrjahr eine Steigerung von immerhin sieben Prozent verzeichnet werden. Insgesamt gibt es derzeit über alle drei Lehrjahre hinweg 6.767 Dachdecker und Dachdeckerinnen; damit konnte seit fünf Jahren erstmals wieder der Rückgang gestoppt werden. "Wir bilden im Vergleich zum Vorjahr rund zwei Prozent ...