Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Zu Angela Merkels Bilderpolitik:

Berlin (ots)

Merkel ist eine Meisterin darin, das Politische mit dem scheinbar Privaten zu verweben, wenn es denn nützlich ist. Mit George W. Bush beim Grillen in Trinwillershagen, mit Nicolas Sarkozy am Strand der Normandie - stets ging es auch um Weltpolitik, vor allem aber um Symbolik: Nähe, Vertrautheit, Zivilität. Da kommt der Besuch von François Hollande "auf persönliche Einladung" der Kanzlerin in diesen Krisenzeiten gerade recht. Da ist Zeit zu reden über dies und jenes. Vor allem aber für schöne Motive im Krieg der Bilder.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 08.05.2014 – 17:08

    Berliner Zeitung: Zur Sitzung des NSA-Untersuchungsausschusses:

    Berlin (ots) - Mehr als deutlich wurde am gestrigen Sitzungstag aber auch, wie wenig Recht und politische Realität mitunter miteinander gemein haben. Einmal mehr gab es im NSA-Ausschuss parteipolitisches Geschachere statt echter Aufklärungsarbeit. Dazu trägt durch ihr Lavieren auch die SPD bei. Dass sie sich nach wie vor windet, zum Thema Snowden-Befragung klar Stellung zu nehmen, ist nachvollziehbar. Als Teil der ...

  • 07.05.2014 – 17:31

    Berliner Zeitung: Zu Putin Bemühen, das Referendum in der Ostukraine zu verschieben:

    Berlin (ots) - Wie es scheint, ist Putin bereit, eine solche Brücke zu testen. Dass er jetzt eine Verschiebung des für kommenden Sonntag geplanten illegalen Referendums in der Ostukraine gefordert hat, ist die erste gute Nachricht seit langem. Der Westen muss dieses positive Signal aufgreifen. Er muss jetzt die noch widerwillige Führung in Kiew nötigen, sich mit ...

  • 06.05.2014 – 16:54

    Berliner Zeitung: Zum Skandal um die Imbiß-Kette Burger King:

    Berlin (ots) - Der erzwungene Rücktritt eines Franchisenehmers der Fast-Food-Kette Burger King ist ermutigend und bedrückend zugleich. Mut macht die Tatsache, dass ein Unternehmer, der sich um Arbeitsrecht und Hygienevorschriften offenbar einen Dreck geschert hat, damit nicht durchkommen kann. Dass also Gesetze etwas gelten in diesem Land; und dass, wer sie missachtet, am Ende bestraft wird - hoffentlich eines Tages ...