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Polizei Düren

POL-DN: 06032901 Verkehrssicherheitsarbeit in der Eifel wird fortgesetzt

Düren (ots)

Mit Beginn des Frühlings werden wieder vermehrt
Motorradfahrer auf den Straßen in der Eifel unterwegs sein. Deshalb 
nimmt der Linksrheinische Qualitätszirkel Kradfahrer, in dem die 
Kreispolizeibehörden Aachen, Düren und Euskirchen zusammen 
geschlossen sind, seine Arbeit zur Reduzierung der Motorradunfälle 
mit Beginn des kommenden Wochenendes auch im Jahr 2006 wieder auf.
Rechtzeitig zu Beginn der Motorradsaison veranstaltet das 
Innenministeriums des Landes NRW am heutigen Tag einen Fachkongress 
in Wuppertal zum Thema "Motorradfahren - aber sicher!", bei dem die 
Kreispolizeibehörde Düren die Gelegenheit hat, ihr Konzept zur 
Reduzierung von Motorradunfällen erneut vorzustellen. Dafür war sie 
mit ihren Ordnungspartnern bereits am 14. Dezember 2005 durch den 
Innenminister, Herrn Dr. Wolf, in Bonn mit dem Landespreis für Innere
Sicherheit ausgezeichnet worden.
Die statistische Auswertung sagt aus, dass die Gesamtzahl der 
verunglückten Kradfahrer im  Jahr 2005 im Vergleich zum  Jahre 2004 
in den Eifelkommunen Heimbach, Hürtgenwald und Nideggen um 13 % 
zurückgegangen ist. Dennoch waren im vergangenen Jahr immerhin noch 
40 Kradfahrer an Verkehrsunfällen mit schwerwiegenden Folgen 
beteiligt, bei denen eine Person verstarb, 19 Menschen schwer und 20 
Verkehrsteilnehmer leicht verletzt wurden. Daher ist es erforderlich,
dass zur weiteren Eindämmung der Motorradunfälle die intensiven 
Bemühungen der vergangenen Jahre, zu denen wieder umfangreiche 
Verkehrsüberwachungs- und -aufklärungsmaßnahmen gehören, auch in 
diesem Jahr fortgeführt werden.
In den nächsten Monaten wird es auch wieder zu mehreren 
Schwerpunkteinsätzen kommen, die durch den Linksrheinischen 
Qualitätszirkel Kradfahrer vereinbart wurden. Beteiligt an diesen 
Einsätzen werden auch ein Zug der Bereitschaftspolizei des 
Polizeipräsidiums Köln sowie niederländische und belgische 
Polizeibehörden sein. Darüber hinaus werden auch der Verkehrsdienst 
Düren und die Polizeiwache Kreuzau intensiv das Kradunfallgeschehen 
bekämpfen. Insgesamt will die Polizei damit das Entdeckungsrisiko und
die Sanktionswahrscheinlichkeit für "Raser" weiterhin hoch halten.

Rückfragen bitte an:

Polizei Düren
Pressestelle

Telefon: 02421-949345
Fax: 02421-949349

Original-Content von: Polizei Düren, übermittelt durch news aktuell

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