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Bundespolizeiinspektion Berggießhübel

BPOLI BHL: Bundespolizei stellt sieben mit Haftbefehl gesuchte Personen bei der Grenzfahndung

Pirna (ots)

Insgesamt sieben mit Haftbefehl gesuchte Personen stellten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel über das vergangene Wochenende im Rahmen der grenzpolizeilichen Fahndung fest.

Am Samstagmorgen (07. Juli 2018) stellte sich auf der BAB 17 bei der Kontrolle eines 53-jährigen Rumänen heraus, dass dieser gleich mit zwei Haftbefehlen gesucht wurde. Unter anderen wurde der 53-Jährige mit einem Untersuchungshaftbefehl wegen Betrug und einem Strafvollstreckungshaftbefehl wegen Diebstahls mit Waffen und Wohnungseinbruchsdiebstahls gesucht. Nach der Vorführung beim zuständigen Haftrichter ging es für den 53-Jährigen auf direkten Weg in die Justizvollzugsanstalt nach Dresden.

Für einen ungarischen Staatsangehörigen (33) ging es am Samstagabend ebenfalls auf direkten Weg von der BAB 17 in die JVA nach Dresden. Der 33-Jährige wurde wegen Trunkenheit im Verkehr verurteilt und verbüßt jetzt eine 50-tägige Ersatzfreiheitsstrafe im Gefängnis.

Kurz darauf stellte sich in der S-Bahn von Pirna nach Dresden bei einem 33-jährigen Bulgaren heraus, dass dieser mit einem internationalen Haftbefehl aus Bulgarien gesucht wurde. Auch für den 33-Jährigen ging es nach Vorführung beim zuständigen Haftrichter in de JVA nach Dresden.

Eine 29-jährige Rumänin konnte die ihr drohende Haftstrafe von insgesamt 100 Tagen abwenden. Bei der Kontrolle auf der BAB 17 stellte sich heraus, dass gegen die 29-Jährige gleich zwei Haftbefehle jeweils wegen Betrug vorlagen. Nachdem sie die noch offenen Geldstrafen von insgesamt 3.427,- Euro bezahlt hatte, konnte die 29-Jährige ihre Reise fortsetzen.

Am Sonntagmorgen (08. Juli 2018) wurde auf der BAB 17 ein rumänischer Staatsangehöriger (24) kontrolliert. Dabei stellten die Bundespolizisten fest, dass der 24-Jährige wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Nachdem er die noch offene Geldstrafe (582,- Euro) beglichen hatte, konnte auch er seine Fahrt fortsetzen.

Für 90 Tage musste kurz darauf ein mazedonischer Staatsangehöriger (48) ins Gefängnis, den die Einsatzkräfte der Bundespolizei auf der BAB 17 kontrollierten. Er wurde wegen Erschleichen von Leistungen verurteilt.

Am Sonntagnachmittag stellte sich bei der Kontrolle eines 33-jährigen Rumänen heraus, dass dieser wegen Diebstahls verurteilt wurde. Nachdem er die noch offene Geldstrafe beglichen hatte, konnte der 33-Jährige seine Reise aber fortsetzen.

Rückfragen bitte an:


Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Martin Ebermann
Telefon: 03 50 23 - 676 506
E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

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