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Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen

ZPD: Social-Media-Premiere in Niedersachsen Erstmals zeigen zwei Beamtinnen der Bereitschaftspolizei auf Social Media digital "Gesicht"

Hannover (ots)

Polizeikommissarin Rita Laschenko (29; Instagram: polizei.zpd.rl) vom Standort Oldenburg und Polizeioberkommissarin Anouk Retzlaff (34; Instagram: polizei.zpd.ar) aus Hannover zeigen seit gut einem Monat digital "Gesicht" auf dem sozialen Netzwerk Instagram. Erstmals präsentieren sich dort zwei junge Beamtinnen der Bereitschaftspolizei und geben einen persönlichen Einblick aus ihrem spannenden Arbeitsalltag. Die beiden Polizistinnen haben sich vorgenommen, regelmäßig Videos und Fotos von ihren facettenreichen Einsätzen, ihren persönlichen Vorbereitungen darauf sowie von den intensiven Fortbildungen in den Bereitschaftspolizeihundertschaften (BPH) zu posten.

"Neben unserer Dienstwaffe und den Handschellen ist der Einsatzmehrzweckstock (EMS) einer unserer Ausrüstungsgegenstände im Einsatz", so lautete Ende November ein Post der Polizeioberkommissarin. Kaum gestartet, haben sie und ihre Kollegin Rita Laschenko bereits weit über 2.000 Interessierte auf ihren sogenannten personalisierten Kanälen im sozialen Netzwerk. "Wir sind überrascht und überwältigt zugleich über die starke Resonanz", so die 34-Jährige.

Rita Laschenko war von Beginn an klar: "Unser Auftritt auf Instagram bedeutet für uns natürlich auch mehr Arbeit. Deswegen setzen wir klare Prioritäten: Wir posten nur, wenn bei der Arbeit oder im Einsatz Zeit dafür ist", betont die Oldenburgerin.

Die Idee der "Instacops" hat ihren Ursprung in Großbritannien sowie in den Niederlanden. An die positiven Erfahrungen dort anknüpfend legt die Polizei Niedersachsen im Rahmen ihrer Social-Media-Strategie großen Wert darauf, auch im digitalen Raum als bürgernahe Polizei erkennbar und präsent zu sein. Und diese Präsenz geht mit einer möglichst authentischen und transparenten Außendarstellung einher. "Aufgrund der Resonanz zeigt sich, dass die Bürgerinnen und Bürger auch großes Interesse an der Arbeit der Bereitschaftspolizei haben. Anouk Retzlaff und Rita Laschenko werden mit ihren Accounts unseren wertvollen Beitrag zur Polizeiarbeit in Niedersachsen, vor allem aber den Auftrag sowie das Engagement der BPH, noch interessanter und transparenter machen. Es freut mich sehr, dass die Kolleginnen fast ausschließlich nur großes Lob und Zuspruch für ihre Arbeit erhalten haben", sagte Polizeipräsidentin Christiana Berg heute in Hannover.

Polizeivizepräsident Uwe Lange ist ebenfalls von den Möglichkeiten des neu genutzten Social-Media-Kanals überzeugt: "Ich begrüße es sehr, dass wir mit zwei engagierten Kolleginnen auf Instagram die facettenreiche Arbeit der Bereitschaftspolizei darstellen können. Das ist für uns eine große Chance - auch um Vorurteile abzubauen! Noch sammeln wir dort erste Erfahrungen, aber ich bin mir sicher, dass wir nach einer ersten Bilanz in wenigen Monaten, vielleicht sogar mit weiteren personifizierten Accounts an den Start gehen werden. "

"Die Arbeit in der Bereitschaftspolizei wird für die jungen Studienabsolventinnen und -absolventen der Polizeiakademie Niedersachsen immer attraktiver. Über Instagram können wir unsere Zielgruppe nun noch direkter ansprechen. Das hilft uns sehr!", freut sich der Leiter der Bereitschaftspolizei Guido von Cyrson über das neue Engagement auf dem Kanal.

Seit dem Start am 11. November 2019 posteten die beiden "Instacops" bereits viele aussagekräftige Fotos und Videos - soweit es ihr beruflicher Alltag und das intensive Einsatzgeschehen zulassen./wo

Stichwort "Community Policing" in Niedersachsen:

Inzwischen präsentieren sich 20 Polizeibeamtinnen und -beamte, Ermittlerinnen und Ermittler sowie zwei Angehörige der Bereitschaftspolizei auf insgesamt 22 personalisierten Accounts auf Facebook (10), Twitter (1) und Instagram (10). Darüber hinaus stellen unterschiedliche Dienststellen der Polizei Niedersachsen ihre Arbeit aktuell auf 74 weiteren Accounts, 23 davon auf Facebook, 37 auf Twitter sowie 14 auf Instagram, dar - Tendenz weiterhin steigend.

Rückfragen bitte an:

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Pressestelle
Telefon: 0511/9695-1004
E-Mail: pressestelle@zpd.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/zpd/

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