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Polizei Hamburg

POL-HH: 170707-9. Einsatzgeschehen am 07.07.2017
Stand: 11:45 Uhr

Hamburg (ots)

Hamburg-Steinwerder, -Waltershof, -Wilhelmsburg

Im weiteren Bereich rund um die Köhlbrandbrücke wurden drei Aufzüge und eine Versammlung angemeldet.

Der Tenor dieser Veranstaltungen lautet:

"Gegen die Logistik des Kapitals - Gegen den unkritischen Bezug auf die Kolonial- und Logistik-Geschichte des Hafens!" mit dem geplanten Marschweg Australiastraße, Sackgasse hin zum Hamburger Hafenmuseum, Am Windhukkai - Veddeler Damm - Reiherdamm - Klütjenfeldstraße - Reiherstieg-Hauptdeich - Vogelhüttendeich - Stübenplatz;

"Gegen die Logistik des Kapitals - Gegen die Betreiber des Terminals Tollerort als Akteur des internationalen und imperialen Kapitals!" mit dem kooperierten Marschweg Roßweg, Breslauer Straße - Köhlbrandbrücke - Neuhöfer Damm - Neuhöfer Straße - Reiherstieg-Hauptdeich - Vogelhüttendeich - Stübenplatz;

"Gegen die Logistik des Kapitals - Gegen den staatlichen Akteur des Zolls, der staatlicherseits die Logistik des Kapitals mitorganisiert!" an der Finkenwerder Straße, vor dem Zollgebäude

sowie

"Gegen die Logistik des Kapitals - Gegen die Verdrängung aufgrund von Kapitalinteressen!" beginnend am Stübenplatz, Vogelhüttendeich - Schlenzigstraße - Harburger Chaussee, Busbahnhof am S-Bahnhof Veddel.

Ohne nennenswerte Vorkommnisse wurden die sogenannten Zubringeraufzüge vom Veranstalter am Stübenplatz beendet. Der von dort angemeldete Aufzug setzte sich dann mit etwa 450 Personen in Richtung Roßdamm in Bewegung. Gegen 10:15 begann eine Kundgebung im Kreuzungsbereich Köhlbrandbrücke/Neuhöfer Damm. Anschließend setzte sich der Aufzug zurück in Richtung Veddel. Der noch nicht beendete Aufzug ist bislang weitestgehend störungsfrei verlaufen.

Die Auffahrt Köhlbrandbrücke aus Richtung Westen wurde wegen des Aufzuges, der sich auf der Kreuzung Köhlbrandbrücke /Neuhöfer Damm befindet, zeitweilig gesperrt. Seit 11:15 Uhr ist die Zufahrt zur Köhlbrandbrücke von beiden Seiten wieder frei. Es kam zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Polizeipressestelle, PÖA 1
Holger Vehren
Telefon: 040/4286-58888
Fax: 040/4286-56219
www.polizei.hamburg.de

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