Polizeipräsidium Mittelfranken
POL-MFR: (852) WM 2006: Verkehrshinweise für Oranje-Parade am 25.06.2006
Nürnberg (ots)
Am Sonntag, 26.06.2006, findet um 21.00 Uhr im Nürnberger Franken-Stadion das WM-Achtelfinale Portugal-Niederlande statt. Es werden dazu ca. 15.000 Fans aus Portugal und mehr als 50.000 Fans aus den Niederlanden erwartet. Auf Grund dieser hohen Besucherzahlen muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.
Die Niederländer veranstalten anlässlich des WM-Spiels am Sonntag, 25.06.2006, ab 09.00 Uhr ein großes Fest auf dem Hauptmarkt. Sie wollen sich dort alle treffen. Ab 17.30 Uhr ist eine Oranje-Parade vorgesehen, das heißt, mehr als 10.000 Fußballfans werden vom Hauptmarkt zum Franken-Stadion laufen.
Es ist folgende Wegstrecke vorgesehen: Hauptmarkt - Brautkehre - Obstmarkt - Hans-Sachs-Straße/Platz - Spitalbrücke - Heubrücke - Peter-Vischer-Straße - Lorenzer Straße - Marientor - Marienstraße - Bahnhofstraße - Dürrenhofstraße - Regensburger Straße - Hainstraße - Schultheißallee - An der Ehrenhalle - Bayernstraße - Haupteingang FFF-Park (Volksfestplatz).
Die Anwohner an dieser Strecke werden darauf hingewiesen, dass sie vermutlich bis gegen 20.00 Uhr nur schwerlich zu oder von ihren Anwesen fahren können. Darüber hinaus müssen die Achsen Rathenauplatz - Hauptbahnhof - Wöhrder Talübergang Richtung Südstadt, Regensburger Straße - Wölckernstraße - Hainstraße - Münchener Straße und die Bayernstraße während des Marsches für mindestens eine Stunde gesperrt werden. Auch der öffentliche Nahverkehr kann davon betroffen sein.
Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Parade weiträumig zu umfahren. Als Umleitungsstrecken empfehlen sich Routen, von Norden kommend, über den Nordring - Bucher Straße Richtung Plärrer und entgegengesetzt. Die Südstadt sollte, wenn möglich, während dieser Zeit gemieden werden. Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs sollten sich auf Verspätungen der Verkehrsmittel einstellen.
Es wird gebeten, Rettungswege unbedingt frei zu halten. Die Polizei wird nach ihren Möglichkeiten alles versuchen, die Behinderungen so gering wie möglich zu halten.
Peter Grösch
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