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POL-NI: Woche zum Einbruchsschutz vom 24. - 29. Oktober 2016 im Polizeimuseum Nienburg Für ein sicheres Zuhause Einbruchmeldeanlagen - Ein weiterer Baustein für Ihre Sicherheit!

POL-NI: Woche zum Einbruchsschutz vom 24. - 29. Oktober 2016  im Polizeimuseum Nienburg
Für ein sicheres Zuhause
Einbruchmeldeanlagen - Ein weiterer Baustein für Ihre Sicherheit!
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Nienburg (ots)

NIENBURG (mue/scho) - Im Hinblick auf die "Woche zum Einbruchsschutz" informiert die Polizei Nienburg heute über das Thema "Einbruchmeldeanlagen".

Zusätzlich zur mechanischen Sicherung Ihres Eigenheims werden elektronische Einbruchmeldeanlagen angeboten, mit denen sich der Schutz vor Einbrüchen noch deutlich erhöhen lässt.

In Schweden fällt einem Urlauber sowohl in den Städten als auch in den Ferienhausgebieten sofort auf, dass die Häuser dort überwiegend mit Alarmanlagen ausgerüstet sind.

In Deutschland sind die Hauseigentümer hier noch etwas zögerlich und bei Beratungen wird häufig argumentiert, dass eine Alarmanlage die Einbrecher erst auf das Gebäude aufmerksam macht.

Diese Besorgnis teilt die Polizei nicht, sie lässt sich auch nicht begründen.

Elektronische Einbruchmeldeanlagen verfolgen drei Ziele:

Abschrecken, Informieren und Vertreiben!

Die Abschreckung erfolgt bereits, bevor ein Einbruch passiert. Durch auffällige Hinweise und ggf. Überwachungskameras zeigt der Eigentümer: "STOP! - Dieses Haus ist gut gesichert und ein Einbruch ist nur mit einem erhöhten Risiko möglich!"

Sollte sich dann doch ein Einbrecher an dem Objekt versuchen, wird dieser Versuch schon frühzeitig optisch und akustisch signalisiert. Der Eigentümer - ob Zuhause oder in der Ferne -, die Nachbarn und ggfs. die Polizei werden auf den Einbrecher aufmerksam gemacht.

Durch die örtliche optische und akustische Alarmierung weiß der Einbrecher nun, dass er entdeckt wurde und ihm wird recht deutlich signalisiert: Hau ab, du bist entdeckt worden!

Der Einbau einer Einbruchmeldeanlage in Bestandsbauten ist heute aufgrund einsetzbarer Funktechnologien ohne großen Handwerkeraufwand möglich.

Unabhängig von der eingesetzten Technologie muss eine Einbruchmeldeanlage einfach zu bedienen und im Betrieb frei von Fehlalarmen sein. Treten gehäuft Falschalarme auf, verlieren die Eigentümer und die Nachbarn die Wachsamkeit. Gegebenenfalls kommt es zu kostenpflichtigen Polizeieinsätzen. Folge der Fehlalarme ist ein Abschalten der Anlage und das vermeintliche Schnäppchen aus dem Internet wird ein Fall für den Elektroschrott.

Nur durch eine richtige Projektierung und Installation einer Einbruchmeldeanlage werden Falschalarme verhindert.

Einbruchmeldeanlagen können bei Bedarf um ausgesprochen sinnvolle Komponenten erweitert werden: Die Einbruchmeldeanlage kann das Wohnhaus auf Feuer, Wasser und Gas überwachen, technische Alarme (z.B. Heizungsstörung) und medizinische Notfälle signalisieren.

Sowohl die Projektierung, der Einbau als auch die Wartung der Einbruchmeldeanlage sollte durch eine Fachfirma erfolgen. Deren Produkte und Fachwissen sorgen dafür, dass sich die in den Einbau gesetzten Erwartungen auch erfüllen.

Beratungen zu diesem Thema erhalten Sie in der Zeit vom 24. - 29. Oktober 2016 im Polizeimuseum Nienburg, und darüber hinaus bei individuellen und kostenlosen Beratungen durch den Beauftragten für Kriminalprävention der Polizeiinspektion Nienburg-Schaumburg, Telefon 05021/9778-108.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Amalie-Thomas-Platz 1
31582 Nienburg
Thomas Münch
Telefon: 05021/9778-104
E-Mail: pressestelle@pi-nbg.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_nienburg_schaumburg
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