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Polizeipräsidium Frankfurt am Main

POL-F: Pressebericht PP Frankfurt am Main v. 1.8.2003

Frankfurt (ots)

030801 – 795 Frankfurt-Dornbusch: 84jährige
Frankfurterin Opfer eines Straßenräubers.
Am Donnerstag, den 31. Juli 2003, gegen 13.50 Uhr befand sich eine
84jährige Frau zu Fuß unterwegs in der Spenerstraße. In Höhe der
Hausnummer 2-4 näherte sich ihr von hinten ein bislang unbekannter
Täter und entriss ihr die Handtasche. Durch den Ruck geriet die
Geschädigte ins Straucheln und fiel auf den Bürgersteig. Dabei zog
sie sich eine tiefe Platzwunde an der linken Stirn zu. Die
Frankfurterin musste zur Behandlung in ein Krankenhaus verbracht
werden. Geraubt wurde eine dunkelblaue Lederhandtasche mit rund 50,--
€ Inhalt.
Der Täter wird beschrieben als etwa 25 Jahre alt und ca. 180 cm groß.
Er hatte dunkle, schulterlange, gelockte Haare und trug zur Tatzeit
eine beige Jacke, eine schwarze Hose und schwarze Turnschuhe.
(Manfred Füllhardt/-82116)
030801 – 796 Frankfurt-Ostend: VW-Lupo auf Straßenbahnschienen.
Am Freitag, den 01. August 2003, gegen 04.00 Uhr befuhr eine
23jährige Frau aus Neu-Isenburg mit ihrem VW-Lupo die
Wittelsbacherallee in Richtung Zoo.
In Höhe der Hausnummer 38 geriet sie mit ihrem Auto auf die
Straßenbahnschienen, wo sie den Wagen festfuhr. Dabei wurde der Lupo
am Unterboden beschädigt. Die Fahrerin blieb unverletzt.
Der Volkswagen wurde schließlich von der Feuerwehr weggehoben. In der
Zeit zwischen 04.00 Uhr und 04.30 Uhr war dort kein Schienenverkehr
möglich.
Die 23jährige stand unter Alkoholeinfluss und musste sich einer
Blutentnahme unterziehen. Ihren Führerschein hatte sie nicht dabei.
(Manfred Füllhardt/-82116)
030801 – 797 Niederursel: Gefährliche Körperverletzung durch
Schusswaffe
Gestern Abend, gegen 21.07 Uhr, studierte ein 29-jähriger
Frankfurter auf einer Parkbank im Martin-Luther-King-Park, Höhe
Endhaltestelle Eduard-Bernstein-Weg / Hammarskjöldring seine
Unterlagen für die bevorstehende Führerscheinprüfung. Plötzlich hörte
er einen lauten Knall. Kurz darauf standen zwei ihm unbekannte
Jugendliche vor ihm und unterhielten sich. Er konnte noch
Gesprächsteile mitbekommen, wie: „Mach das nicht!“ Unmittelbar
hierauf knallte es erneut und eine rosa-lilafarbene Leuchtkugel flog
an seinem Kopf vorbei. Gleichzeitig verspürte er einen starken
Schmerz und stellte eine blutende Wunde an seinem Hinterkopf fest.
Der 29-Jährige lief dann zu fünf Jugendlichen hinter einem Erdwall,
die ihn bis zur 200 m entfernten Bushaltestelle begleiteten, dann
aber trotz der Bitte bei ihm zu bleiben mit einem Bus der Linie 67
davonfuhren. Anschließend ließ er sich in einem Krankenhaus ambulant
behandeln. Durch die eingesetzten Beamten des 14. Polizeireviers
konnten mit Unterstützung eines Sprengstoffspürhundes im Bereich des
Erdwalles mehrere Raketenpfeifgeschosse aufgefunden und
sichergestellt werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls. Hinweise bitte an die
Kriminalpolizei, Tel. 069/755-54211 oder 069/755-51108.
(Manfred Vonhausen/-82113)
Rufbereitschaft hat Herr Feist, Telefon 069-50058820 oder
0177-2146141.
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Frankfurt

Rückfragen bitte an:

Pressestelle Polizei Frankfurt

Pressestelle
Telefon:069 / 755 82 110
Fax: 069 / 755 82 109

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Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, übermittelt durch news aktuell

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