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Telepolis

Verbrechen in der vernetzten Gesellschaft
Das neue TELEPOLIS-Buch "Netzpiraten"

Hannover (ots)

Was motiviert jemanden, einen Virus zu
programmieren? Was hat es mit dem viel beschworenen Info-Krieg auf
sich? Wie organisieren sich Software-Raubkopierer? Wie rechtfertigen
sie ihr Handeln, welche Beziehungen pflegen sie zu Sicherheitsfirmen
und surfenden Strafverfolgern? Der neue TELEPOLIS-Band "Netzpiraten"
widmet sich diesen brandaktuellen Fragen detailliert und stellt sie
in den Kontext einer Diskussion um Sicherheit und kulturelle
Freiräume in den Datennetzen.
Hacker, Raubkopierer, Virenprogrammierer und Cyber-Terroristen
werden gerne als dunkle Seite des Netzes gehandelt, als technisch
hoch gerüstete Bösewichte, die den Stoff liefern für reißerische
Bedrohungsszenarien. Politiker lassen sich von ihnen zu
Law-and-Order-Parolen hinreißen, Strafverfolger und Geheimdienste
begründen mit ihnen eine zunehmende Überwachung der neuen
Kommunikationswege. Doch wie gefährlich ist das viel zitierte
elektronische Verbrechen wirklich? In dem neuen TELEPOLIS-Buch wagen
ausgesuchte Experten einen vorurteilsfreien Blick auf all jene
Subkulturen, um die viele Menschen normalerweise lieber einen großen
Bogen machen.
Die TELEPOLIS-Bücher zur Netzkultur basieren auf Themen und den
internationalen Autoren des Online-Magazins TELEPOLIS
(www.telepolis.de). Die Reihe konzentriert sich auf jeweils ein Thema
mit speziell in Auftrag gegebenen Beiträgen anerkannter
Fachjournalisten und Wissenschaftler.
Die Autoren: Armin Medosch ist Mitbegründer und Redakteur des
Online-Magazins "TELEPOLIS" und lebt in London. Janko Röttgers lebt
und arbeitet als freier Journalist und Autor in Berlin. Seine Texte
erscheinen u. a. in TELEPOLIS, De:Bug und der Berliner Zeitung.
Weitere Infos: www.lowpass.de.
Bibliografische Angaben:
Netzpiraten, Die Kultur des elektronischen Verbrechens; TELEPOLIS
   Verlag Heinz Heise
   September 2001 
   192 Seiten, Broschur 
   29,00 DM / 212 öS / 26 sFr 
   ISBN 3-88229-188-5
Rezensions-Exemplare können beim dpunkt.verlag GmbH in Heidelberg
telefonisch unter 0 62 21/14 83-0 oder per Fax unter 0 62 21/14 83-99
abgefordert werden.
Bildmaterial unter:
http://www.heise.de/presseinfo/bilder/tp/01/tpbuch03.jpg
Aktuelle Meldungen aus dem Heise-Verlag finden Sie unter
http://www.heise.de/presseinfo
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Pressekontakt:

Ihre Ansprechpartner für Rückfragen:
Julia Neumann
dpunkt.verlag GmbH
Ringstraße 19B
69115 Heidelberg
E-Mail: neumann@dpunkt.de

Armin Medosch
Redaktion TELEPOLIS
Telefon: 00 44/20/79 23 88 30
Fax: 00 44/20/79 23 88 31
E-Mail: ame@tp.heise.de

Original-Content von: Telepolis, übermittelt durch news aktuell

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