07.03.2006 – 16:00

Mittelloser Ken Kercheval ("Dallas") exklusiv in DAS NEUE BLATT: "Meine wahren Freunde haben mich zum Glück nicht vergessen ..."

Als Cliff Barnes spielte Ken Kercheval (71) in der
TV-Kultserie "Dallas" den ewigen Verlierer und hatte dabei fast nur 
Feinde. Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus: Finanziell und 
gesundheitlich stark angeschlagen, sind es ausgerechnet die 
Ex-Kollegen, die zu ihm halten. "Meine wahren Freunde haben mich zum 
Glück nicht vergessen ...", sagte er im Interview mit DAS NEUE BLATT.
Sein Unglück begann nach dem Serien-Ende: "Ich habe mit 
Börsenspekulationen, Firmenpleiten und teuren Scheidungen ein 
Vermögen verloren." Dann der nächste Schicksalsschlag: Die Ärzte 
diagnostizierten bei dem Kettenraucher Lungenkrebs. "Die Krankheit 
war schon so weit fortgeschritten, dass mir ein Lungenflügel entfernt
werden musste", erzählt er. Heute lebt Kercheval in einem kleinen 
Appartement in Los Angeles, bekommt eine bescheidene Rente: "Wegen 
der Unterhaltszahlungen für meine jüngste Tochter Madison bleibt mir 
nach meiner dritten Scheidung jetzt gerade noch ein kleiner Rest zum 
Leben."  Doch die Ex-Kollegen Steve Kanaly ("Ray Krebbs") und Sheree 
Wilson ("April Stevens") besorgten ihm immer wieder kleinere 
TV-Rollen, halfen ihm so über die Runden. Für die Zukunft wünscht er 
sich nur eins: "Ich möchte mich noch mal so richtig verlieben, denn 
das Leben ist so langweilig ohne Liebe ..."

Das vollständige Interview erscheint in der aktuellen Ausgabe von 
DAS NEUE BLATT (EVT: 8. März 2006). Die Veröffentlichung von Zitaten 
ist bei Nennung von DAS NEUE BLATT honorarfrei.
Bei Rückfragen zum Text wenden Sie sich bitte an Pascal Pieschke, 
Tel: 040/ 3019 4804.

Die Bauer Verlagsgruppe ist Europas führender Zeitschriftenverlag. 
Sie publiziert 152 Zeitschriften in 13 Ländern und beschäftigt 
rund 6.370 Mitarbeiter. Allein in Deutschland gibt das 
Familienunternehmen 36 Zeitschriften heraus und erreicht 33 Millionen
Leser. Der Umsatz der Bauer Verlagsgruppe liegt bei 1,7 Milliarden 
Euro pro Jahr. (Quelle: ag.ma, Geschäftsbericht)

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