Alle Storys
Folgen
Keine Story von DIE ZEIT mehr verpassen.

DIE ZEIT

Neue ZEIT-Serie über Chancen und Risiken der Krankenhaus-Reform

Hamburg (ots)

Deutsche Krankenhäuser sind zu teuer und
ineffizient. Nun sollen sie sparen -und gleichzeitig besser werden.
Ende Juni einigten sich Krankenhäuser und Krankenkassen auf ein neues
Abrechnungssystem, das - so glauben Experten - die Kliniklandschaft
revolutionieren wird. Die Angst vor Konkurs oder feindlicher
Übernahme zwingt viele Häuser zu einer radikalen Kur: Traditionelle
Personalstrukturen werden umgekrempelt, unprofitable
Geschäftsbereiche ausgegliedert, Ärzten wird wirtschaftliches Denken
eingeimpft, neue Techniken sollen beim Sparen helfen und die
medizinische Versorgung verbessern. Dabei verläuft die Operation
Krankenhaus vielerorts ungeplant - und ohne Betäubung. Eine neue
ZEIT-Serie im Ressort Wissen schildert die Chancen und Risiken der
Reform und fragt, wie das Krankenhaus der Zukunft aussehen wird.
In der jüngsten Ausgabe der ZEIT:
Reform mit Hindernissen -
   Chronik einer Fusion zweier Hamburger Krankenhäuser.
Eine schwedische Klinik will Europas modernstes Krankenhaus
   werden.
Wie  das Internet das Gesundheitswesen verändert.
Wie Klinikärzte mit knappen Kassen umgehen.
Diese PRESSE-Vorabmeldung aus der ZEIT Nr. 36/2000 mit
   Erstverkaufstag am Donnerstag, 31. August 2000 ist unter
   Quellen-Nennung DIE ZEIT zur Veröffentlichung frei. Der Wortlaut
  des ZEIT-Textes kann angefordert werden.
Für Rückfragen steht Ihnen das Team der ZEIT-Presse- und Public
Relations Elke Bunse (Tel. 040/ 3280-217, Fax -558, e-mail: 
bunse@zeit.de) und Victoria Johst (Tel. 040/3280-303, Fax-570,
e-mail:  johst@zeit.de) gern zur Verfügung.

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: DIE ZEIT
Weitere Storys: DIE ZEIT
  • 29.08.2000 – 16:49

    Reisen macht dumm

    Hamburg (ots) - Wer in Urlaub fährt, droht zu verblöden. Das sagt der Erlanger Medizinpsychologe Siegfried Lehrl in einem Interview mit der Wochenzeitung DIE ZEIT. "Wenn wir uns nicht täglich geistig trainieren", so Lehrl, "lassen wir nach. Wenn wir nicht gefordert werden, sinkt der Intelligenzquotient schon nach fünf Tagen im Schnitt um fünf Punkte". Lehrl stützt seine These auf ein Höhlenexperiment in den USA - Versuchspersonen konnten sich dort nur ...

  • 23.08.2000 – 10:07

    Bielefelder Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer kritisiert Rechtsextremismus-Debatte

    Hamburg (ots) - Der Bielefelder Soziologe Wilhelm Heitmeyer hat die gegenwärtige Diskussion um den Rechtsextremismus scharf kritisiert. In einem Interview mit der Wochenzeitung DIE ZEIT sagt er: "Von staatlicher Seite will man an vielen Stellen über Ursachen nichts wissen". Die aktuelle Debatte konzentriere sich auf "symbolische Handlungen oder auftrumpfende ...