Telekom verbessert Mobilfunk im Landkreis Oberallgäu
München, 30. Juli 2025
MEDIENINFORMATION
Telekom verbessert Mobilfunk im Landkreis Oberallgäu
- 78 Standorte im Landkreis Ostallgäu – 98,6 Prozent der Bevölkerung versorgt
- Zwei neue Standorte in Oberstaufen und Rettenberg
- Notrufe und Gefahrenmeldungen an allen Standorten
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Im Landkreis Oberallgäu ist der Handyempfang jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen Wochen zwei Funkmasten neu in Betrieb genommen. An drei Standorten in Oberstaufen, Sonthofen und Wertach wurde die Mobilfunkkapazität erweitert. Ein neuer Standort steht westlich von Oberstaufen, der zweite nordöstlich von Großdorf (siehe Fotos). Beide Standorte sind Flächenversorger. Der Standort bei Oberstaufen versorgt unter anderem die Bundesstraße B308. Der Standort auf dem Gemeindegebiet von Rettenberg versorgt unter anderem die Gemeindeteile Ried, Großdorf und Vorderburg. An allen Standorten setzt die Telekom mit 4G und 5G die modernsten Mobilfunkstandards ein. Damit sind schnelles Surfen im Internet, Videostreaming in hoher Qualität, mobiles Arbeiten und Telefonieren möglich. „Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“, sagt Markus Jodl, Unternehmenssprecher der Deutschen Telekom.
Status und Ausblick
Die Telekom betreibt im Landkreis Oberallgäu jetzt 78 Standorte. In den kommenden drei Jahren sollen über zwölf Standorte erweitert oder neu gebaut werden. Bei dem Neubau von Standorten ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit Kommunen und Eigentümern angewiesen, um Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Vermieter erhalten dafür eine langfristige ortsübliche Miete. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Maststandort anbieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de/standortangebot. Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkstandorte der Telekom.
Notruf und Gefahrenmeldungen an allen Standorten
Die Mobilfunkstandorte der Telekom im Kreis unterstützen die Notruftechnologie Advanced Mobile Location (AML) sowie das Warnsystem Cell Broadcast. Bei Notrufen an die 112 wird der Standort des Anrufers dank AML automatisch an die Rettungsleitstelle übermittelt. Cell Broadcast sendet Gefahrenmeldungen an Mobiltelefone in der betroffenen Funkzelle, beispielsweise bei Großbränden, Gasexplosionen oder Überschwemmungen.
Weitere Informationen
Wer mehr über die Verfügbarkeit von Mobilfunk in seinem Landkreis erfahren will, kann sich unter www.telekom.de/netzausbau informieren.
Deutsche Telekom AG Corporate Communications
Dr. Markus Jodl, Unternehmenssprecher Tel.: 0171 206 23 84 E-Mail: markus.jodl@telekom.de Weitere Informationen für Medienvertreter*innen:
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