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Ankommen und mitgestalten – Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland

Ankommen und mitgestalten – Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland
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Über eine Million Menschen sind seit Beginn des Krieges in der Ukraine als Kriegsflüchtlinge nach Deutschland gekommen. Rund 900.000 erwachsene Geflüchtete wollen in Deutschland arbeiten. Und über 50% der Männer und Frauen gelten als hochqualifiziert. Doch die wenigsten von ihnen gehen einer Arbeit nach, die ihrer Qualifikation entspricht. Woran liegt das?

Was braucht es, um im hiesigen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen? Wie gelingt die Integration in die Gesellschaft, ohne die eigene Identität zu verlieren? Eine Hürde neben den Sprachkenntnissen ist die Anerkennung der Berufsabschlüsse. Inwieweit erschweren bürokratische Richtlinien und langwierige Anerkennungserfahren oder hohe Sprachanforderungen eine zügige Arbeitsaufnahme? Und wie geht es den geflüchteten Menschen mittlerweile in Deutschland?

Am 11. Juli wird im Rahmen der Veranstaltung „Ankommen und mitgestalten – Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland“ mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und mit ukrainischen Diasporaorganisationen über diese und weitere Fragen der Bleibeperspektiven, Beschäftigungsmöglichkeiten, Bildung und Arbeitsmarktintegration gesprochen.

Wir laden Sie als Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich zur Veranstaltung und zur Berichterstattung ein. Außerdem freuen wir uns über eine Ankündigung: „Ankommen und mitgestalten - Ukrainer*innen in Deutschland“

Eine Veranstaltung der Evangelischen Akademie Bad Boll in Kooperation mit ABLE e.V., Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA), Ukrainisches Atelier für Kultur & Sport e.V. und der Abteilung Außenbeziehungen der Landeshauptstadt Stuttgart.

Referierende und Mitwirkende:

Afina Albrecht (Bürgerstiftung Stuttgart), Dr. Verena Andrei (Leiterin Welcome Center Stuttgart und Welcome Service, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH), Hendrik Beese (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nürnberg), Dr. Carola Hausotter (Studienleiterin, Evangelische Akademie Bad Boll), Albrecht Knoch (Wirtschafts- und Sozialpfarrer, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA)), Dr. Theresa Koch (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg), Larysa Marchenko (Marbach am Neckar), Natalia Pokhyliuk (ABLE e.V., Stuttgart), Markus Priesterath (Berater des Bundesministeriums des Innern, Berlin, Potsdam), Dr. Frédéric Stephan (Referat Verwaltungskoordination, Kommunikation und Internationales, Abteilung Außenbeziehungen, Landeshauptstadt Stuttgart), Iryna Zefran (Vorbereitungsteam, ABLE e.V., Stuttgart), Ayse Özbabacan (Integrationspolitik, Landeshauptstadt Stuttgart)

Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen per Mail oder telefonisch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Miriam Kaufmann, Referentin Kommunikation & Marketing

Evangelische Akademie Bad Boll

Akademieweg 11 | 73087 Bad Boll

Telefon: 07164 79-300 | miriam.kaufmann@ev-akademie-boll.de

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