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BUND

++ Einladung | Übergabe der Stellungnahmen zum Nationalen Entsorgungsprogramm Atommüll an das Bundesumweltministerium | Organisationen fordern: Bundesregierung darf Atommüll-Probleme nicht unter den Teppich kehren ++

Presseeinladung

25. Juli 2025

BUND-Pressestelle

Tel.: 030 - 27586 - 109

presse@bund.net

Übergabe der Stellungnahmen zum Nationalen Entsorgungsprogramm Atommüll an das Bundesumweltministerium

Termin:

Donnerstag, den 31. Juli um 10 Uhr

Ort:

Bürgersteig vor dem Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN), Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin

mit:

  • Jochen Flasbarth (SPD), Staatssekretär
  • Juliane Dickel, Leitung Atom- und Energiepolitik beim BUND
  • Helge Bauer, Referent für Atommüllfragen bei .ausgestrahlt
  • Marianne Neugebauer, Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD

Achtung Redaktionen:

Wir bitten um Anmeldung über presse@bund.net

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleg*innen,

nach zehn Jahren aktualisiert die Bundesregierung das Nationale Entsorgungsprogramm Atommüll, das sie an die Europäische Union übermitteln muss. Leider werden die tatsächlichen Probleme der Zwischenlagerung, der verlängerten Endlagersuche und fehlender Konzepte darin verschwiegen. .ausgestrahlt, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD übergeben stellvertretend für viele Bundesbürger*innen Stellungnahmen an Staatssekretär Jochen Flasbarth, begleitet von einer visuellen Protestaktion.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre BUND-Pressestelle

Mehr Informationen:

  • Kontakt: BUND-Pressestelle, Tel.: 030-27586109, E-Mail: presse@bund.net, Jan Greve, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Wir haben es satt! | Meine Landwirtschaft, Tel.: 0157-55860577, E-Mail: greve@meine-landwirtschaft.de

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist mit rund 674.000 Mitgliedern und Unterstützer*innen einer der größten Umweltverbände Deutschlands. Seit 50 Jahren engagiert er sich unter anderem für eine ökologische Landwirtschaft, den Klimaschutz, den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Finanziert durch Spenden und Mitgliedsbeiträge ist der BUND unabhängig von Politik und Wirtschaft.

Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V., Nicole Anton (v.i.S.d.P.), Kaiserin-Augusta-Allee 5, 10553 Berlin

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