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Mobility Zeitgeist - Ford-Studie untersucht die mobile Generation Z

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Köln (ots)

Ford und das Zukunftsinstitut erforschen die Perspektive der heute 18- bis 23-Jährigen auf moderne/zeitgemäße Mobilität

Generation Z: Das Auto ist noch immer hoch relevant, aber das Nebeneinander von Auto und anderer Mobilitätsformen nimmt zu

Mobility Zeitgeist geht jetzt auch als Podcast an den Start

In Zusammenarbeit mit dem Zukunftsinstitut hat Ford mit der neuesten Auflage der Trendstudie "Mobility Zeitgeist" die Wünsche, Bedürfnisse und Anforderungen der Generation Z, der heute 18- bis 23-Jährigen, an gesellschaftspolitische Fragestellungen zur Mobilität untersucht. Die neue Studie "Mobility Zeitgeist" schreibt die "Automotive Zeitgeist" Studien des Automobilherstellers fort, die von 2013 bis 2015 erschienen. Fazit der aktuellen Befragung unter mehr als 2.000 zufällig ausgewählten Personen: Mobilität heute ist gleichzusetzen mit Multimodalität, Flexibilität und Freiheit, gleichzeitig bleibt aber das Auto höchst relevant in der Zielgruppe der 18- bis 23-Jährigen.

Die Generation Z verstehen

"Interessant ist, dass Mobilität insgesamt einen sehr hohen Stellenwert in der Generation Z genießt. Mobil sein ist eine wichtige Grundlage für die Erfüllung ihrer Lebensziele und das Bedürfnis der Gen Z nach Freiheit und Flexibilität", berichtet Julia Piskurek, zuständig für Mobilitätspartnerschaften und Innovation bei den Ford-Werken in Deutschland. Die Werte der Gen Z sind komplex und durchaus ernst. Sie drehen sich um beruflichen Erfolg, den Stellenwert von Freunden und Familie. Auf der Suche nach Individualität in einer globalen Welt stehen neben dem Wunsch nach einem sinnvollen, erfüllenden Beruf (83 Prozent), "Spaß haben und das Leben genießen" (83 Prozent) sowie "Zeit für sich selbst und die eigenen Interessen haben" (85 Prozent) für die junge Generation im Vordergrund. Für diese von 80 Prozent der Gen Z gewünschte Balance zwischen Beruf und Freizeit stellt Mobilität einen wichtigen Eckpfeiler dar, denn Mobilität ist für sie gleichbedeutend mit Flexibilität (64 Prozent), Unabhängigkeit (58 Prozent) und Freiheit (54 Prozent).

Der Stellenwert des Autos im Mobilitätsmix bleibt hoch

"Die Gen Z bedient sich der vielfältigen Möglichkeiten von Mobilität. Sie wählt ihre Fortbewegungsmittel danach aus, wie sie im jeweiligen Moment am besten in ihren Alltag passen", erklärt Mobilitätsexperte Dr. Stefan Carsten vom Zukunftsinstitut. "Hier ist das Auto weiterhin sehr wichtig, aber es muss sich in einen aktiven, umweltbewussten Lebensstil integrieren." Ebenso auschlaggebend sind für die Mehrheit die Mobilitätskosten insgesamt. Sieben von zehn Befragten der Generation Z wünschen sich möglichst preisgünstige Angebote, bzw. Mobilität zu geringen Kosten (70 Prozent). Der Kauf eines Autos ist kein primäres Ziel der jüngeren Generation mehr. Denn das Auto an sich bleibt zugänglich. Die Gen Z nutzt das Familienfahrzeug oder leiht sich ein Auto. Dieser generelle Stellenwert, den das Auto hier einnimmt, sowie die Lebensziele der Gen Z spiegeln sich auch in ihren Anforderungen an ein Auto wider. Zwei Drittel stimmen der Aussage zu, dass "gemeinsame Autofahrten mit Freunden Spaß machen" (67 Prozent). Fast genauso viele sind sich jedoch einig, dass ein Auto in erster Linie praktisch und zweckmäßig sein muss (64 Prozent) und möglichst variable Nutzungsmöglichkeiten durch die Gestaltung des Innenraumes bieten sollte (56 Prozent).

Wie nachhaltig denkt die Gen Z wirklich?

So genannte nachhaltige Werte wie ein sozial verantwortungsvoller Lebens- und Konsumstil betrachten 58 Prozent der Befragten als wichtig. Insgesamt hat grüne Mobilität jedoch einen hohen Stellenwert bei den jungen Erwachsenen: 63 Prozent der Gen Z halten hohe Umweltstandards, Ressourcen- und Klimaschutz für ein wichtiges Kriterium, damit Mobilität den Ansprüchen der Menschen künftig wirklich gerecht wird. Jeder Zweite sagt von sich, ein umweltfreundliches Auto zu fahren, verleiht ein gutes Gefühl (51 Prozent) und ist der Überzeugung, dass es mehr Anreize für die Produktion, den Kauf und die Nutzung umweltfreundlicher Elektroautos geben sollte (50 Prozent).

Weitere Einsichten zu den Mobilitätsgewohnheiten der Gen Z, übrigens im direkten Abgleich zu den Einstellungen der Gen Y, finden Sie unter https://www.ford.com/ueber-ford/mobility-zeitgeist-2020.

Untersuchungsmethode

Ford hat das unabhängige "Zukunftsinstitut" damit beauftragt, die Perspektive der Generation Z mit Blick auf gesellschaftlich relevante Fragestellungen zur Mobilität zu untersuchen. Zugleich wurden die Perspektiven und Erwartungen der Generation Y untersucht, um die beiden digital geprägten Generationen vergleichen zu können. Dafür hat das Marktforschungsinstitut YouGov 2.017 Personen in Deutschland befragt. Die Stichprobe setzt sich folgendermaßen zusammen: 1.010 Mitglieder der Generation Z im Alter von 18 bis 23 Jahren, 1.007 Mitglieder der Generation Y im Alter von 24 bis 39 Jahren. Die Verteilung weibliche zu männliche Befragte war mit 52 Prozent Studienteilnehmerinnen innerhalb der Gen Z sehr ausgeglichen (Gen Y: 49 Prozent weiblich, 51 Prozent männlich). Bezogen auf die regionale Verteilung rekrutierten sich 26 Prozent der Studienteilnehmer aus dem ländlichen Raum, 33 Prozent aus Vororten und 37 Prozent aus Städten (Gen Y: 23 Prozent Land, 29 Prozent Vorort, 45 Prozent Stadt).

Mobility Zeitgeist auf die Ohren

Gen Z Influencer "dieserOskar" (18 Jahre) und "dieserDad" haben die Studie zum Anlass genommen, sich ebenfalls einmal genauer mit der Generation Z und den verschiedenen Aspekten von Mobilität zu beschäftigen. Im Ford Mobility Zeitgeist-Podcast setzt sich Oskar als Repräsentant der Gen Z gemeinsam mit Vater Tobias auf unterhaltsame Weise mit den Studieninhalten auseinander. In sechs Folgen werden so die Themen Werte, Gesellschaft, Individualität, Beruf, Nachhaltigkeit und Zukunft im Kontext Mobilität beleuchtet. Begleitet werden die Podcast-Folgen durch kurze Videos auf den Kanälen der beiden Protagonisten.

Die erste Folge geht am 1. Oktober auf den gängigen Podcast-Plattformen online unter #mobilityzeitgeist.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Justine Schreiber
Ford-Werke GmbH
0221/90-17510
jschrei5@ford.com

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