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Neuer Ermittler: Commissario Laurentis eigenwillige Spurensuche
In Triest werden zwei Veit Heinichen Romane für Das Erste verfilmt

München (ots)

Erstmals werden zwei Krimis des Bestsellerautors
Veit Heinichen verfilmt: In Triest haben an Originalschauplätzen die
Dreharbeiten zu seinem Krimidebüt „Gib jedem seinen eigenen Tod“
begonnen, danach werden „Die Toten vom Karst“ in Szene gesetzt. Die
Besetzung ist hochkarätig: Film- und Grimme-Preis-Träger Henry
Hübchen („Alles auf Zucker“) spielt den kantigen, aber sympathischen
Ermittler Proteo Laurenti, Grimme-Preis-Trägerin Barbara Rudnik
(„Solo für Schwarz“) seine toughe Frau Laura, Sergej Moya
(„Schimanski – Sünde“) seinen pubertierenden Sohn Marco und
Newcomerin Sophia Thomalla die schöne Tochter Livia. Florian Panzner
(„Der Schwimmer“) verkörpert Antonio Sgubin, Laurentis Assistenten,
und seine spitzzüngige Sekretärin Marietta wird von Catherine
Flemming („Der alte Affe Angst“) dargestellt.
„Gib jedem seinen eigenen Tod“: Als in der mörderischen Hitze des
Triester Sommers eine führerlose Yacht an die Küste kracht und sich
herausstellt, dass der Eigentümer Bruno De Kopfersberg (Giorgio
Basile) ist, ist es mit Proteo Laurentis Ruhe vorbei. Laurenti hatte
De Kopfersberg vor Jahren verdächtigt, seine junge und reiche Ehefrau
umgebracht zu haben, konnte ihm aber nichts nachweisen. Vom
Yachtbesitzer fehlt jede Spur, doch dann wird seine Leiche
aufgefunden. Bei den Ermittlungen findet Laurenti heraus, dass in der
Firma des Toten nicht alles mit rechten Dingen zuging – aber reicht
das aus für einen Mord? Aus dessen attraktiver Freundin Tatjana
Drakic (Claudia Mehnert) ist nicht viel herauszuholen. Seltsam
verhält sich auch der Sohn Spartaco De Kopfersberg (David Rott).
Laurenti tappt im Dunkeln. Auch privat hält ihn seine Familie auf
Trab: Seine Frau Laura drängt ihn, eine neue Wohnung zu suchen, weil
die alte zu laut sei, und Tochter Livia möchte sich für die Wahl zur
Miss Triest aufstellen lassen...
„Die Toten vom Karst“: Commissario Laurenti durchlebt ein
schwieriges Stimmungstief: Seine Frau Laura ist überraschend
ausgezogen, Sohn Marco ist „Gast“ auf der Polizeiwache und beruflich
steht Laurenti schon wieder vor einem Verbrechen mit einer langen
Vergangenheit. Der Feinkosthändler Manlio Gubian und seine schwangere
Frau sterben bei der Explosion ihres Hauses. Die Explosion wurde
vorsätzlich herbeigeführt, doch zunächst ist kein Motiv erkennbar.
Gleichzeitig geht beim Kokainhandel auf offener See, den der Fischer
Ugo Marasi (Hermann Beyer) und seine Tochter Nicoletta (Anne Bennent)
betreiben, ein Mann über Bord. Laurenti findet heraus, dass zwischen
den Marasis und den Gubians noch eine alte Rechnung aus der
Nachkriegszeit offen steht: ein mögliches Motiv für den Familienmord?
Die Ereignisse überschlagen sich, als der alte Marasi ermordet
aufgefunden wird und seine Ex-Frau (Hannelore Hoger) den Verdacht auf
den Vater (Nikolaus Paryla) des ermordeten Gubian lenkt.
„Gib jedem seinen eigenen Tod“ und „Die Toten vom Karst“ sind
Produktionen der TE, Trebitsch Entertainment GmbH im Auftrag der ARD
Degeto für Das Erste. Produzentin ist Katharina Trebitsch. Regisseur
Sigi Rothemund schrieb die Drehbücher nach der Vorlage der Romane von
Veit Heinichen. Die Redaktion liegt bei Sabina Naumann (ARD Degeto).
Die Ausstrahlung ist für das kommende Jahr geplant.

Pressekontakt:

Presseagentur deutz-záboji, Tel.: 0221/ 2508293, Fax: 0221/ 3049646,
E-Mail: gitta@deutz-zaboji.de

ARD Degeto, Programmplanung und Presse, Natascha Liebold,
Tel.: 069/ 1509-331, Fax: 069/ 1509-399,
E-Mail: degeto-presse@degeto.de

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