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Berlin (ots) -
"Berlin/Brandenburg bildet nicht nur historisch einen gemeinsamen Sozial- und Kulturkreis, jetzt muss es auch zu einem neuen Wirtschaftsstandort weiter zusammenwachsen. Deshalb braucht Berlin/Brandenburg eine gemeinsame Verwaltung!" Dies fordert Brandenburgs Innenminister und stellvertretender Ministerpräsident Jörg Schönbohm heute abend in der Konrad-Adenauer-Stiftung. Berlin-Brandenburg: Fusion mit Vision? - fragt die Stiftung bei ihrer Auftaktveranstaltung zum Thema "Föderalismus"
heute, Dienstag, 30. Mai 2000 um: 20.00 Uhr Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin
Nach den Vorstellungen der Regierungen Berlins und Brandenburgs wird bis zum Jahr 2010 in einem Volksentscheid über einen Staatsvertrag und eine gemeinsame Verfassung bestimmt. Über die vielfältigen Aspekte und Probleme diskutieren Jörg Schönbohm und Klaus Böger, Senator für Schule, Jugend und Sport und Bürgermeister von Berlin. Harald Prokosch, Freier Journalist, moderiert die Veranstaltung.
Dazu sind Sie herzlich eingeladen.
Mit freundlichen Grüßen
Elke Tonscheidt Pressesprecherin
ots Originaltext: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Sprecherin: Elke Tonscheidt
Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin, Telefon: 030/26996-222 und -256,
Telefax: 030/26996-261
E-mail: elke.tonscheidt@vb.kas.de, Internet: http://www.kas.de