30 Millionen Euro Schaden nach Bankraub in Gelsenkirchen
Gelsenkirchen (ots)
Nach den ersten Ermittlungen zum Einbruch in eine Filiale der Sparkasse in Gelsenkirchen schätzt die Polizei den vorläufigen Schaden auf etwa 30 Millionen Euro. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" aus Sicherheitskreisen erfuhr, hatten die Täter bei ihrem Einbruch den Großteil der 3200 Schließfächer in dem Geldinstitut leergeräumt. Etliche Opfer schilderten den Kripo-Beamten, dass ihre Verluste teils weit über dem Versicherungswert des jeweiligen Schließfachs der Sparkasse hinausgeht. Wie weiter zu erfahren war, sind offenbar zahlreiche türkische Kunden betroffen, die Gold oder goldenen Schmuck in den Schließfächern deponiert hatten.
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