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EUROFORUM-Konferenz "Europäischer Zahlungsverkehr" / Einsparungspotenziale durch Zahlungsverkehrsstrategien

Düsseldorf (ots)

Eine Verbesserung ihres
Aufwand-Ertragsergebnisses erwarten Finanzdienstleister zunehmend
durch Kooperationen in der Zahlungsverkehrs- und
Wertpapierabwicklung. Bereits Anfang 2002 haben Commerzbank, Deutsche
Bank und Dresdner Bank über eine gemeinsame Auslagerung des
Transaction Banking verhandelt. Von solch einem Joint Venture
erwarten Experten eine Senkung der Kosten im Transaction Banking um
rund ein Drittel. Eine engere Zusammenarbeit im Zahlungsverkehr ist
auch durch die umstrittene Preisverordnung des Europäischen
Parlamentes notwendig geworden.
Die EUROFORUM-Konferenz "Europäischer Zahlungsverkehr" (10. und
11. September 2002, Mainz) greift die Diskussion um die Umsetzung der
EU-Preisverordnung auf und zeigt Möglichkeiten zur Schaffung eines
einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrs. Zukünftige
Zahlungsverkehrsinstrumente, Kosten- und Erlös-Kennzahlen für
Zahlungsverkehrsstrategien sind weitere Themen der Konferenz. Des
weiteren wird die strategische Option des Outsourcings für Banken
diskutiert und das Geschäftsfeld der transaktionsbezogenen
Basisdienstleistungen vorgestellt.
Die Weiterentwicklung des Dienstleistungsangebotes und der
Infrastruktur des Zahlungsverkehrs unter europäischen Gesichtspunkten
greift Dr. Hans-Jürgen Friedrich (Deutsche Bundesbank) auf. Im
Kontext der europäischen Binnenmarktstrategie spricht Dr. Irmfried
Schwimann (Europäische Kommission) über den Zahlungsverkehr.
Einsparungspotenziale durch gezielte Kooperation und Integration
verschiedener nationaler Banken zeigt Baldomero Falcones Jaquotot
(Banco Santander central Hispano). Einen Vergleich verschiedener
Clearingsysteme wie RTGSplus, newCHAPS, SIC3 und STEP2 zieht James
Barclay (Euro Banking Association). Über die Anforderungen an einen
einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum spricht Michael Lewis
(CHAPS Clearing Company).
Das vollständige  Programm finden Sie unter:
www.euroforum.de/p14382
Weitere Informationen
EUROFORUM Deutschland GmbH
   Anna Bergmann
   Prinzenallee 3
   40549 Düsseldorf
Tel.: +49 211/96 86-3465
   Fax:  +49 211/96 86 4465
   Email:  anna.bergamnn@euroforum.com
EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH ist eines der führenden Unternehmen für
Konferenzen, Seminare und Jahrestagungen. Der Markteintritt in
Deutschland erfolgte 1990 mit leistungsfähigen Teams sowie
innovativen Produkten im Informationsgeschäft. Seit 1993 ist
EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für
Handelsblatt-Veranstaltungen. Mit nunmehr über 200 Mitarbeitern sind
in 2001 mehr als 1000 Veranstaltungen in über 20 Themengebieten
durchgeführt worden. Rund 45 000 Teilnehmer besuchten im vergangenen
Jahr EUROFORUM-Veranstaltungen.  Der Umsatz lag 2001 bei rund 60
Millionen Euro.
Weitere Veranstaltungen zum Thema Banken finden Sie im Internet
unter: www.euroforum.de/banken.htm
Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Claudia Büttner
EUROFORUM Deutschland GmbH
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: + 49 211/ 96 86-3380
Fax:  + 49 211/96 86-4380
E-Mail:  presse@euroforum.com
Pressemitteilung im Internet:
http://www.euroforum.de/presse/zahlungsverkehr

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