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Messe Berlin GmbH

Schon in den ersten drei Tagen schlägt das ART FORUM BERLIN alle Erwartungen
Ausgezeichnete Verkäufe und herausragende Besucherzahlen

Berlin (ots)

" The spirit of Berlin is back!" meinte ein Sammler
aus den USA nach dem Besuch des ART FORUM BERLIN am Wochenende.
Allein am Wochenende besuchten über 19.000 Menschen das ART FORUM
BERLIN. Krobath Wimmer, Wien, verkauften eine Arbeit von Monica
Bonvicini für EUR 18.000, Christian Nagel, Köln/Bonn, einen Martin
Kippenberger aus dem Jahre 1981 für EUR 45.000. Sehr zufrieden zeigte
sich die Galerie Kavi Gupta aus Chicago. Am Stand konnten gleich
mehrere Arbeiten von Chris Johanson, Adam Scott und Angelina Gualdoni
Käufer finden. Alle Bilder von Katerine AErtenberg konnten bei
Andersen, Kopenhagen, verkauft werden (EUR 1.500 - 5.000) unter
anderem an Sammler aus London und Italien. EIGEN + ART hat bereits
nach dem Wochenende nichts mehr von Matthias Weischer, David Schnell,
Carsten Nicolai, Tim Eitel und Neo Rauch. Beste Verkäufe ebenfalls
bei Fahnemann, Berlin, der allein 15 Arbeiten zu je EUR 12.000 von
Michael Wesely verkaufen konnte. Erstteilnehmer Roebling Hall,
Brooklyn/ New York, fand Käufer für eine Installation von Iván
Navarro (EUR 7.000), zwei Arbeiten von Eve Sussmann (EUR 5.000 -
6.000). Skuc, Ljubiljana, freut sich über das gute Feedback und das
große Potenzial der Messe sowie den Verkauf einer zentralen
Installation von Marko Peljhan für EUR 19.000. Weitere Verkäufe:
Arbeiten zwischen EUR 2.000 - 10.000 von Melanie Manchot, Simon
English und Jörg Lozek bei Erstteilnehmer Rhodes  Mann, London. Bei
carlier I gebauer, Berlin, Werke von Thomas Schütte (EUR 50.000 -
200.000) und Erik Schmidt (EUR 4.000 - 12.000). Thaddaeus Ropac,
Salzburg/Paris, ist sehr zufrieden mit den guten Verkäufen und dem
herausragenden Feedback. Vier Gemälde von Bernhard Martin zwischen
EUR 14.000 und 40.000 sind schon verkauft. Eine Zeichnung des jungen
Hannoveraner Malers ging ans MoMA, New York. Bei Patrick Painter,
Santa Monica, u.a. eine Fotoarbeit von Valie Export und bei Guido W.
Baudach, Partner am Gemeinschaftsstand, die Arbeit von Thomas Zipp in
der Sonderausstellung MADE IN BERLIN sowie von Andreas Hofer (EUR
10.000) und Thilo Heinzmann (ebenfalls EUR 10.000).
Zum 3. Mal wurde auf  dem ART FORUM BERLIN der Christian Karl
Schmidt Förderpreis für zeitgenössische Kunst verliehen. Die
diesjährigen Preisträger sind Tobias und Raphael Danke, beide
ehemalige Studenten der Kunsthochschule Berlin. Vertreten werden sie
von der Galerie Adamski aus Aachen, die zum ersten Mal am ART FORUM
BERLIN teilnimmt. Der Preis von 5.000 Euro wird  im Verhältnis von
3:2 zwischen Künstlern und Galerie geteilt. Sollte die Galerie den
Künstler noch nicht in einer Einzelausstellung gezeigt haben,
verpflichtet sie sich, den Künstlern in den kommenden 12 Monaten eine
Einzelpräsentation in ihren Ausstellungsräumen zu ermöglichen.
Prämiert werden Tobias und Raphael Danke für ihre Arbeit "Die
kubistische Höhle". Das Werk orientiert sich am Höhlengleichnis
Platons, wobei die Frage nach der Bedeutung der platonischen
Philosophie für das Heute zentral sind. Der Jury gehörten in diesem
Jahr Katharina Ehler als Vertreterin der Stiftung sowie Susanne Titz,
Direktorin des Museums Abteiberg in Mönchengladbach, und Sebastian
Preuss, Kritiker der Berliner Zeitung, an. Die Preisverleihung fand
am Sonntag, den 19. September um 18 Uhr statt. Fotos finden Sie unter
www.art-forum-berlin.de > Presse-Service > Fotos > Hallen
Am Montagmittag wurden zudem die beiden Preise für die besten
Stände verliehen. Stifter der Preise ist das Projekt Zukunft, eine
Initiative des Landes Berlin unter Federführung der Senatsverwaltung
für Wirtschaft, Arbeit und Frauen. Die Gewinner sind: in der
Kategorie "Bester Freestyle Stand" Joanna Kamm, Berlin, (18/ 134) und
in der Kategorie "Bester Stand" Galerie Johnen+Schöttle, Köln
(18/132)
Großer Andrang bei den gestrigen ART FORUM BERLIN TALKS mit dem
Schwerpunkt Kunst und Kultur aus Osteuropa. Die in Zusammenarbeit mit
der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, organisierten
Podiumsdiskussionen analysierten die kulturpolitische Lage der
osteuropäischen Länder. Ein besonderer Fokus wurde in diesem Jahr auf
die zeitgenössische Kunstszene Tschechiens gerichtet.
Messe Berlin GmbH:
gegründet 1923 +++ heute eine der zehn umsatzstärksten
Messegesellschaften der Welt +++ 320 Beschäftigte +++ 119,3 Mio. Euro
Umsatz +++ mit 160.000 qm Hallenfläche und 100.000 qm Freigelände
fünftgrößte Messe Deutschlands +++ ICC Berlin Europas größtes
Kongresszentrum +++ hervorragend für Verbundveranstaltungen Messe und
Kongress +++ umfassender Service durch vier spezialisierte
Tochtergesellschaften +++ Geschäftsführung: Raimund Hosch (Vors.),
Dr. Christian Göke +++ www.messe-berlin.de

Pressekontakt:

Anne Maier PR
c/o Art Forum Berlin
Deutschlandhalle
Messedamm 26
14055 Berlin
Telefon: +49 30 3038-1836
Fax: +49 30 3038-1838
Maier@messe-berlin.de

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