Welthungerhilfe stellt Jahresbericht 2024 vor und gibt aktuellen Ausblick
Globale Herausforderungen und lokale Lösungen - trotz Krise Hunger besiegen
Bonn/Berlin (ots)
Die Lage ist alarmierend: Jeder elfte Mensch weltweit hungert. Zunehmende Ungleichheit, Klimakrise, neue und bestehende Konflikte - etwa in Gaza, Sudan oder Myanmar - sowie gekürzte öffentliche Budgets drohen, bereits erreichte Fortschritte zunichtezumachen.
Und dennoch: Überall dort, wo die Welthungerhilfe tätig ist, gibt es Menschen, die Chancen ergreifen, ihre Lebensbedingungen verbessern und Wandel gestalten - mit Unterstützung durch lokale Partner, Spender*innen und internationale Zusammenarbeit.
Wie das möglich ist, welche Erfolge erreicht wurden und warum politische Entscheidungen jetzt den Unterschied machen, erläutern Präsidentin Marlehn Thieme und Generalsekretär Mathias Mogge anlässlich der Vorstellung des Jahresberichts 2024.
Ebenso beleuchtet werden Entwicklungen bei privaten Spenden sowie die Auswirkungen gekürzter Haushaltsmittel auf die weltweite Hungerbekämpfung.
24. Juli 2025, 10.00 Uhr
dbb Forum Berlin
Friedrichstraße 169, 10117 Berlin
Teilnehmende:
Marlehn Thieme, Präsidentin Welthungerhilfe
Mathias Mogge, Generalsekretär Welthungerhilfe
Für die Teilnahme an der PK (vor Ort und virtuell) bitten wir um Anmeldung bis zum 22.07.2025 unter presse@welthungerhilfe.de .
Einwahl-Link Zoom-Meeting:
https://us06web.zoom.us/j/85013859714
Meeting-ID: 850 1385 9714
Den Bericht mit Sperrfrist, Grafiken und Fotos finden Sie unter:
https://www.welthungerhilfe.de/digitale-pressemappe-jahresbericht-2024
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.welthungerhilfe.de/presse
Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie setzt sich mutig und entschlossen für eine Welt ohne Hunger ein. Seit ihrer Gründung am 14.12.1962 wurden 12.128 Auslandsprojekte in rund 72 Ländern mit 5,07 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen
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