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PHOENIX

Sendeablauf für Sonntag, 09. November 2014; Tages-Tipp: Wahnsinn '89, 20.15 Uhr

Bonn (ots)

05:10

Kerala - Gott für einen Tag Film von Markus Gürne, Florian Meesmann, phoenix/MDR/2013 In einem kleinen Dorf in Kerala im Süden Indiens laufen die Vorbereitungen für das Tempelfest auf Hochtouren. Ein kastenloser Tagelöhner wurde von den Dorfältesten dazu auserwählt, für einen Tag einen Hindugott zu mimen. Stundenlang wird er in selbst genähten Gewändern bis zum Ende seiner Kräfte tanzen, um die Götter und die Verstorbenen zu huldigen und für deren Seelenheil zu sorgen.

05:15

Superbauten Schloss Neuschwanstein Film von Alexander Hogh, Christian Twente, ZDF/2010 Es scheint einem Märchen der Gebrüder Grimm entsprungen und steckt doch bis unter die Dachzinnen voll Technik, die zum Zeitpunkt der Errichtung des Baus topmodern war. Eine Telefonanlage, eine Toilettenspülung, ein Speiseaufzug - Raffinessen, die die Menschen des 19. Jahrhunderts in Staunen versetzten. Ein Traum in Weiß auf einem Bergplateau, das es bis dahin gar nicht gegeben hatte. Das gerade erfundene Dynamit sprengte eine Bergspitze ab und schuf so den Platz für die Vision eines einzige Menschen: König Ludwig II. von Bayern.

06:00

Superbauten Die Dresdner Frauenkirche Film von Christian Twente, Mira Thiel, ZDF/2010 Die Dresdner Frauenkirche ist einer der schönsten protestantischen Sakralbauten Europas. Ihre Kuppel ist heute ein weltweites Symbol der Versöhnung. Sebastian Koch erzählt die Geschichte ihrer Entstehung und Zerstörung - und die des Baumeisters George Bähr.

06:45

Im Bann der Arktis - Mit Klaus Scherer von Grönland nach Alaska (HD) 1/2: Europas letzte Wildnis Film von Klaus Scherer, NDR/2013 Die Arktis, eine der wunderbarsten Landschaften unseres Planeten, wird sich vermutlich unwiederbringlich verändern - der Meeresspiegel steigt genauso wie die Temperaturen. Die Welt beklagt das, ohne zu handeln. Acht Jahre nach seiner ersten Polarkreis-Tour um die halbe Welt hat Grimme-Preisträger Klaus Scherer nun die andere Hälfte bereist: von Grönlands Ostküste aus durch Island, Nordskandinavien und Russland bis zu Amerikas nördlichem Außenposten Point Hope in Alaska, wo er seine Weltumrundung damals begonnen hatte.

07:30

Im Bann der Arktis - Mit Klaus Scherer von Grönland nach Alaska (HD) 2/2 Jenseits der Taiga Film von Klaus Scherer, NDR/2013 Im zweiten Teil des Polar-Abenteuers begleitet Klaus Scherer eine finnische Studentin, die Rentiere züchtet, die Ureinwohnersprache der Sami studiert und zugleich als Drummerin in einer Heavymetal-Band spielt. Das NDR-Team beobachtet eine Nacht lang in den Grenzwäldern nahe Russland Bären und geht in Murmansk an Bord des größten Atomeisbrechers, der für die Schifffahrt neue Routen freihalten soll.

Thementag: 25 Jahre Mauerfall

08:15

Antenne West (HD) Das Fernsehen und die deutsche Einheit Film von Joachim Jauer, ZDF/2006 Mit sächsischer Schlitzohrigkeit bauten Dresdner Ingenieure zu DDR-Zeiten eine 25 Meter hohe Antenne und verbanden mit Kabelresten zahlreiche Haushalte. So hatten die Bewohner von Dresden-Hellerau im "Tal der Ahnungslosen" Ende der 80er Jahre den besten Westfernseh-Empfang. Der langjährige DDR- und Osteuropa-Korrespondent des ZDF, Joachim Jauer, beweist, dass in der Auseinandersetzung zwischen der "Diktatur der Arbeiterklasse" und dem "unkontrollierbaren, grenzüberschreitenden Medium Fernsehen" ZDF und ARD als Sieger hervorgingen. (VPS 10:30)

09:00

Wendejahr '89 - Der Weg zum Mauerfall Moderation Heinz Abel Anfang 1989 glaubte kein Politiker, weder in Ost noch West, an einen raschen Fall der Mauer, die Deutschland in Ost und West teilte. Selbst DDR-Staatsratsvorsitzende Erich Honecker prophezeite in jenem Januar, dass der "Antifaschistische Schutzwall" noch in "50, 100 Jahren" stehen würde. Er sollte nicht Recht behalten. Nach den Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der DDR kam es in Ost-Berlin zu ersten Zusammenkünften, um gegen die politischen Verhältnisse zu demonstrieren. Schnell etablierten sich Parolen wie "Wir sind das Volk" und "Gorbi hilf uns", die bald die ganze Republik erfassen sollten und schließlich zur Öffnung der Grenze und zum friedlichen Fall der DDR-Regimes führte.

10:30

Die Ansichten des Egon Krenz Ein Gespräch mit dem Partei- und Staatschef der DDR Film von Fritz Pleitgen, WDR/1989 Über die Zukunftsperspektiven nach der Grenzöffnung sprach der damalige WDR- Chefredakteur und spätere Intendant Fritz Pleitgen am 23. November 1989 mit Egon Krenz, dem damaligen Partei- und Staatschef der DDR. phoenix zeigt das Originalgespräch um 10.30 Uhr. Titel: "Die Ansichten des Egon Krenz. Ein Gespräch mit dem Partei- und Staatschef der DDR".

11:15

Hurra! Wir fahren nach Berlin Klassenfahrt zur Mauer Film von Mathias Haentjes, WDR/2011 Die Klassenfahrt zur Mauer ist das zentrale Stück DDR-Erfahrung der Generation der heute 40- bis 55Jährigen aus Nordrhein-Westfalen. In den beiden Jahrzehnten vor der deutschen Wiedervereinigung reisten jährlich knapp eine Million Schüler aus Westdeutschland nach Berlin. Lernziel: die deutsche Frage hautnah erleben. Der Film lässt die heute so fern erscheinende Zeit der deutschen Teilung aus der Perspektive der Schüler wiederaufleben.

12:00

Presseclub

12:45

Presseclub nachgefragt

13:00

HISTORY LIVE: Der Fall der Mauer - wie es wirklich war Moderation Guido Knopp mit Marianne Birthler, ehemalige Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Werner Weidenfeld, Politikwissenschaftler und ehemaligen Kohl-Berater Kein anderes Datum im 20. Jahrhundert hat in Deutschland mehr Emotionen geweckt als der Fall der Mauer am 9. November 1989. Trotz des Freudentaumels sind bis heute einige Fragen ungeklärt: Hätte es ohne die friedliche Revolution der Ostdeutschen auch die Wiedervereinigung gegeben? Welchen Anteil hatten die Staatsmänner Kohl, Bush und Gorbatschow am Fall des Eisernen Vorhangs wirklich? Gab es den Deal, die französische Landwirtschaft zu fördern und dafür die Zustimmung des damaligen französischen Präsidenten Francois Mitterands zur Wiedervereinigung zu erhalten? Und existiert die Mauer in den Köpfen noch immer, oder sind wir bereits geistig wiedervereint?

14:00

Ich würd' so gern im Osten singen Weststars in der DDR Film von Mario Sporn, ZDF/2013 Ungewöhnliche Töne dringen 1976 über den Äther von Deutschland-West nach Deutschland-Ost: "Ich würd' so gerne bei euch mal singen, meine Freunde aus der DDR". Udo Lindenbergs Wunsch nach einem Auftritt im Arbeiter- und Bauernstaat spricht vielen Ostdeutschen aus der Seele. Denn während aus der Sicht des Regimes unverfängliche Schlagersänger wie Roy Black schon längst in der DDR trällern dürfen, bleibt der zweite deutsche Staat für Pop- und Rockmusiker aus dem Westen lange verbotene Zone.

14:30

Als der Osten durch den Westen fuhr Die Geschichte der Deutschen Reichsbahn in West-Berlin Film von Jürgen Ast, Daniel Ast, Burghard Cisela, RBB/2011 Eine der merkwürdigsten deutsch-deutschen Geschichten ist die der ostdeutschen Reichsbahn in West-Berlin - als der Osten durch den Westen fuhr. Im Kalten Krieg fuhren auch im Westteil der Stadt die Züge nach sozialistischem Fahrplan, die volkseigene "Deutsche Reichsbahn" der DDR, sicherte im Auftrag der Alliierten den Eisenbahnbetrieb in ganz Berlin. Die Dokumentation zeigt, wie die Reichsbahn im Westen Berlins zu einem Faustpfand der Westmächte und einer kommunistischen Trutzburg wurde.

15:15

Flucht gegen den Strom (HD) Auffanglager Schloss Barby Film von Claudia Berge, MDR/2014 Rund 600.000 Menschen siedelten bis zur Wende in die DDR über. Wie war das, wenn Menschen nicht von Ost nach West, sondern gegen den Strom, von West nach Ost, "rübermachten"? Die Reportage erzählt ein vergessenes Kapitel deutsch-deutscher Geschichte um das Aufnahmeheim in Barby an der Elbe.

15:45

Meilensteine '89 - Europa auf dem Weg zum Mauerfall Film von Simone Fibiger, Sabine Ingenlath, phoenix/2014 Eine Chronik von Simone Fibiger und Sabine Ingenlath. In einer Art " Countdown " blicken die Autorinnen Simone Fibiger und Sabine Ingenlath auf die Ereignisse ab Januar des Jahres zurück.

16:30

Chronik der Wende Donnerstag, 9. November 1989 Um 17.00 Uhr beginnt die Live-Übertragung der Pressekonferenz mit Günter Schabowski. Kurz vor deren Ende teilt er den erstaunten Journalisten mit, dass ab sofort Westreisen für jedermann möglich seien. Viele DDR-Bürger sehen die Mitteilung im Fernsehen. Gegen 21.30 Uhr stürmen die ersten DDR-Bürger in den Westen. Die Mauer ist gefallen. Auch an anderen Übergängen der innerdeutschen Grenze strömen Tausende DDR-Bürger in die Bundesrepublik. Gegen Mitternacht wird auch die Mauer am Brandenburger Tor gestürmt.

16:45

Hurra! Wir fahren nach Berlin Klassenfahrt zur Mauer Film von Mathias Haentjes, WDR/2011 Die Klassenfahrt zur Mauer ist das zentrale Stück DDR-Erfahrung der Generation der heute 40- bis 55Jährigen aus Nordrhein-Westfalen. In den beiden Jahrzehnten vor der deutschen Wiedervereinigung reisten jährlich knapp eine Million Schüler aus Westdeutschland nach Berlin. Lernziel: die deutsche Frage hautnah erleben. Der Film lässt die heute so fern erscheinende Zeit der deutschen Teilung aus der Perspektive der Schüler wiederaufleben.

17:30

Ost-Legenden Regine Hildebrandt Film von Jens Rübsam, Dagmar Wittmers Regine Hildebrandt ist fast 50 Jahre alt, als sie 1989 beschließt, sich politisch zu engagieren, weil sie weiß: "Wenn nun etwas anders werden soll, müssen das auch andere Leute machen." Die Biologin gilt als unangepasst, undiplomatisch, unnachgiebig. Mit solchen Eigenschaften bringt man es in der Politik gewöhnlich nicht weit. Regine Hildebrandt ist eine Ausnahme. Die Wendezeit macht das Unmögliche möglich. Innerhalb weniger Monate wird die Frau mit der durchdringenden Stimme zur beliebtesten Politikerin in den neuen Bundesländern.

18:15

Sturm auf die Stasi Untergang eines Geheimdienstes Film von Matthias Unterburg, NDR/2010 Im Januar 1990 ist die gefürchtete Staatssicherheit der DDR am Ende. Das Volk hat den Spitzel-Apparat überrascht und niedergerungen. Viele tausend Stasi-Mitarbeiter haben ihre Ausweglosigkeit erkannt und sich freiwillig zurückgezogen. Bürgerkomitees haben die Hauptquartiere gestürmt, die Macht übernommen. Die Akten sind für die Aufarbeitung der düsteren Vergangenheit gerettet. War es wirklich so?

19:30

Doswidanja Deutschland (HD) Der Stille Abzug einer Supermacht Film von Peter Simank, Stefan Simank, MDR/2014 280 Standorte, 50 Flugplätze, 500.000 Soldaten, 7.500 Panzer und etwa ein Zehntel des DDR-Territoriums: Als triumphale Sieger 1945 gekommen, beschlagnahmte die Rote Armee weite Flächen in der DDR und schuf damit die größte Konzentration an Waffen und Kriegstechnik weltweit. Von ehemals 40.000 Soldaten schrumpfte die Truppe nach dem Abzug der Sowjets Anfang der 1990er Jahre auf einige Hundert. Noch heute sind Kampfmittelbeseitungsexperten vor Ort, um die Hinterlassenschaften zu entsorgen.

20:00

Tagesschau mit Gebärdensprache

20:15

Tages-Tipp Wahnsinn '89 Wie die Mauer fiel Film von Jörg Müllner, Mario Sporn, ZDF/2014 Der 9. November 1989 ist einer jener Tage im vergangenen Jahrhundert, der für viele Menschen noch so gegenwärtig ist, dass sie sich erinnern können, an welchem Ort sie sich befanden, als sie von den aufregenden Ereignissen in Berlin erfuhren. Vor 25 Jahren fiel die Mauer, und das ist nun andererseits auch schon so lange her, dass inzwischen eine ganze Generation nicht mehr die Zeit erlebte, in der Deutschland durch Beton, Stacheldraht und Todesstreifen geteilt, Europa durch den "Eisernen Vorhang" in gegnerische Blöcke gespalten war. Mit wachsendem Abstand fällt es immer schwerer zu ermessen, was es für einen Teil der Deutschen hieß, in der Diktatur zu leben, sich schließlich gegen sie aufzulehnen, in der Angst, dass die Lage außer Kontrolle geraten und in Blutvergießen enden könnte. Und dann der Mauerfall selbst, der friedliche Ausgang der Revolution, der Anfang vom Ende der Teilung. Wie erklärt man es der Generation 1 nach der Wendezeit? Viele sehen die Bilder, die inzwischen ein Vierteljahrhundert alt sind, mit Verwunderung, wollen verstehen, was damals vor sich ging. Aus dieser Haltung heraus soll der Film "Wahnsinn '89" Erfahrungen, Eindrücke und Empfindungen vermitteln.

21:00

ZDF-History: Goodbye DDR Spektakuläre Mauerfluchten Moderation Guido Knopp Film von Oliver Halmburger, ZDF/2011 Sie wollten in die Freiheit - um jeden Preis. Mit dem Bau der Berliner Mauer war für die Menschen im Osten das letzte Tor in den Westen versperrt. Auf Flüchtlinge wurde geschossen. Doch woran die DDR-Regierung zunächst nicht dachte, waren die Versuche mutiger Berliner, sich unterirdisch den Weg in die Freiheit zu bahnen und bei waghalsigen Tunnelfluchten ihr Leben zu riskieren. In den West-Medien wurden die Flüchtigen wie Helden gefeiert. Im Osten setzte die DDR-Staatssicherheit alles daran, die Schleusungen zu verhindern - um jeden Preis. Dabei kam es immer wieder zu dramatischen und lebensgefährlichen Situationen. Dennoch gelangten insgesamt über 40 000 DDR-Bürger nach "drüben". 50 Jahre nach dem Mauerbau rekonstruiert ZDF-History mit präzisen Computeranimationen und Aussagen der Beteiligten erfolgreiche, aber auch gescheiterte Fluchten in die Freiheit.

21:45

Tages-Tipp Schabowskis Zettel Die Nacht, als die Mauer fiel Film von Marc Brasse, Florian Huber, NDR/2010 Ein Zettel bringt eine Diktatur zu Fall. Keiner hat es beabsichtigt, keiner damit gerechnet, keiner gab den Befehl und keiner war Schuld - und doch haben alle mitgemacht. Am Morgen des 9. November 1989 verfasst im DDR-Innenministerium der junge Funktionär Gerhard Lauter eine neue Reiseregelung, die die DDR vor dem Untergang retten soll. Eigenmächtig und gegen den Auftrag des SED-Politbüros verordnet Lauter dort die Reisefreiheit für alle - wenn auch geordnet, langfristig und bürokratisch. Am Nachmittag aber gerät sein Papier in die Hände von Günter Schabowski Mitglied und Sprecher des Politbüros des Zentralkomitees der SED, der es voreilig live auf einer im DDR-Fernsehen übertragenen Pressekonferenz verliest. Damit ist die neue Reiseregelung der DDR offiziell und die Grenzen geöffnet.

23:00

Tages-Tipp Der Rauswurf (HD) Bärbel Bohley - Tagebuch einer Unbequemen Film von Gabriele Denecke, RBB/2013 Erzählt wird die Geschichte von Bärbel Bohley, einer Frau, die die Machtlosigkeit gegenüber einem autoritären Staat nicht akzeptiert, die dafür kämpft, in ihr Land zurückkehren zu dürfen. Am Ende siegt sie. Nach sechs Monaten "Westen" kehrt sie zurück in den "Osten". Die DDR kapituliert vor der Widerstandsfähigkeit dieser Frau. 2008 erfährt Bärbel Bohley, dass sie Krebs hat. Die Ärzte geben ihr noch einen Sommer. Es werden drei. Zeit, um sich mit dem eigenen Leben auseinanderzusetzen - und vor allem mit einem traumatischen Kapitel: ihrem Rauswurf aus der DDR am 6. Februar 1988. Ihr Tagebuch ist ein sehr privater Blick auf ihre Situation der Heimatlosigkeit. Bärbel Bohley erzählt von ihren Ängsten, Zweifeln, ihrer Hilflosigkeit und von einer ihr fremd bleibenden westlichen Welt. So kannten sie die wenigsten.

00:15

Zusammenfassung der Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag des Mauerfalls Berlin

01:00

HISTORY LIVE: Der Fall der Mauer - wie es wirklich war Moderation Guido Knopp

02:00

Flucht gegen den Strom (HD) Auffanglager Schloss Barby Film von Claudia Berge, MDR/2014

02:30

Der letzte Tag des Ersten Weltkriegs Film von John Hayes Fisher, BBC/2005

03:20

Molotow - Der Mann hinter Stalin Film von Ullrich Kasten, Hans-Dieter Schütt, ZDF/2010

04:50

Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Russische Klöster - Sergiev Possad und die Solowetzky-Inseln Film von Hannelore Kelling, Andreas Christoph Schmidt, SWR/2006

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