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Eine Woche mit Einstein
Genie, Wissenschaftler und Weltbuerger in 3sat
Sonntag, 20. bis Sonntag, 27. Februar 2005 / Erstausstrahlungen

Mainz (ots)

Heute eröffnen Bundeskanzler Schröder und
Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn im Deutschen Historischen
Museum offiziell das Einsteinjahr 2005. Die Auftaktveranstaltung
bildet den Startschuss für zahlreiche Veranstaltungen in ganz
Deutschland. 3sat als Vermittler von Kultur und Wissen im Fernsehen
nimmt sich zu Beginn des Einsteinjahres ab Sonntag, 20. Februar, eine
Woche Zeit, um den Menschen, Wissenschaftler, Philosophen und
engagierten Weltbürger auf dem Bildschirm vorzustellen. Dabei erlaubt
3sat eine mehr als nur „relative“ Annäherung an das Phänomen
„Einstein“ und ermöglicht eine Sicht aus sehr unterschiedlichen
Blickwinkeln - sowohl in filmisch-dokumentarischer Form als auch in
seinen Magazinen.
Das Sachbuchmagazin „bookmark“ stellt am Sonntag, 20. Februar um
18.00 Uhr die neue Einstein-Biographie von Jürgen Neffe, Mitglied des
Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte in Berlin, vor. Von
Montag, 21., bis Freitag, 25. Februar, gehen die Magazine „nano“,
jeweils um 18.30 Uhr, und „Kulturzeit“, jeweils um 19.20 Uhr, täglich
in vielfältiger Weise auf Albert Einstein ein. Seine
wissenschaftlichen Entdeckungen stehen dabei für „nano“ im
Vordergrund, „Kulturzeit“ wirft in kurzen Essays einen Blick auf
Einsteins komplexe Persönlichkeit und sein gesellschaftliches und
politisches Engagement.
Der Dokumentarfilm „Auf der Suche nach Albert Einsteins Gehirn“
(GB 1994) lüftet am Montag, 21. Februar, 23.15 Uhr, die Geheimnisse
um den Verbleib von Einsteins Gehirn. Die Dokumentation „Einstein -
Genie, Rebell, lustiger Fink“, die 3sat am Mittwoch, 23. Februar,
21.00 Uhr, in Erstausstrahlung zeigt, zeichnet die persönlichen
Beziehungen des Menschen Einstein anhand von Bekenntnissen,
autobiografischen Erinnerungen und Kommentaren von Einsteinkennern
und -verehrern nach.
Das Phänomen „Licht“ war zeitlebens nicht nur zentrales
Forschungsthema Einsteins, es übt auf viele Kulturen, Philosophien
und Weisheitslehren große Faszination aus. Das Denk-Magazin „delta“
erhellt in einer Expertenrunde am Donnerstag, 24. Februar, 21.00 Uhr,
das Un-Begreifliche des Lichtes. Im Anschluss, um 22.25 Uhr, treffen
sich vier der berühmtesten Menschen in den USA der Nachkriegszeit:
Marilyn Monroe, Albert Einstein, Joe DiMaggio und Joe McCarthy. Der
Spielfilm „Insignificance - die verflixte Nacht“ (GB, 1985) ist eine
skurrile Komödie, die mit den Widersprüchen und Mythen spielt, die
sich um die dargestellten Figuren ranken.
Am Samstag, 26. Februar, 19.20 Uhr, ist der Zuschauer bei
„DENKmal“ zum Mitraten aufgerufen. Die Rätsel auf dem Bildschirm
finden in einem humorvollen Einsteinquiz auf der Internetseite
www.3sat.de/denkmal ihre Fortsetzung. Zum Abschluss der 3sat-
Einsteinwoche zeigt am Sonntag, 27. Februar, um 18.00 Uhr „nano
extra“ die Dokumentation „Einstein und die Zeit - alles relativ“, in
der es um die wichtigsten Ideen Einsteins und deren Anwendung in der
Praxis geht.
Redaktionshinweis: Fotos zu der Sendung beziehen Sie beim ZDF-
Bilderdienst unter der Hotline-Nummer 06131 - 706100, per E-Mail
unter  bilderdienst@zdf.de sowie unter folgendem Link:
http://bilderdienst.zdf.de.
Presse und Öffentlichkeitsarbeit 3sat
Frank Herda (06131 - 706418)
Mainz, 19. Januar 2004

Original-Content von: 3sat, übermittelt durch news aktuell

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