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Umfrage: Heizen im Herbst - Verbraucher haben Wissenslücken beim Klimaschutz

Umfrage: Heizen im Herbst - Verbraucher haben Wissenslücken beim Klimaschutz
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Holzminden (ots)

62 Prozent der deutschen Verbraucher fordern, das Klima über CO2-Einsparungen zu schützen. Allerdings gibt es grundlegende Wissenslücken, wie sich die klassischen fossilen Brennstoffe ersetzen lassen. Rund 85 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs eines privaten Haushalts gehen auf das Konto von Wärme- und Warmwasserproduktion. Nur jedem Zweiten ist aber bekannt, dass hier selbst erzeugter Sonnenstrom zum Antrieb moderner Heizanlagen - Wärmepumpen - eingesetzt werden kann. Das sind Ergebnisse der Studie "Energie-Trendmonitor 2018" im Auftrag von Stiebel Eltron, für die 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden.

Das Prinzip der umweltfreundlichen Heizung: Die Wärmepumpe entzieht dem Erdreich oder der Umgebungsluft Wärme und bringt diese auch im Herbst und Winter auf das notwendige Temperaturniveau. Dafür wird weder Öl noch Gas, aber ein kleiner Teil Strom als Antriebsenergie benötigt - der von der Photovoltaikanlage kommen kann. "Die Wärmepumpe arbeitet vor Ort ohnehin komplett ohne CO2-Emissionen. Kommt die Antriebsenergie vom eigenen Dach, ist der Umweltnutzen noch viel höher", sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer von Stiebel Eltron. Aus einer Kilowattstunde Strom werden je nach Wärmepumpenart etwa drei bis fünf Kilowattstunden Heizenergie erzeugt. Darüber hinaus ist die Wärmepumpe ideal dafür geeignet, den wirtschaftlich sinnvollen Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms deutlich zu erhöhen. Diese Verbindung entlastet die Stromrechnung der Haushalte und schont das Klima.

Förderung für Bau- und Sanierungsvorhaben

Deutschland verfolgt ehrgeizige Ziele: Bis 2050 soll der Gebäudesektor klimaneutral werden. "Damit die Verbraucher an einem Strang ziehen, müssen die Anreize zur Umstellung auf Erneuerbare Energien besser genutzt und ausgebaut werden", so Dr. Matten. Immerhin: Über das Marktanreizprogramm zur Förderung erneuerbarer Energien des Bundesumweltministeriums (BMU) wird der Einbau oder der Wechsel hin zu einer Wärmepumpe unterstützt. Einen Fördermittelrechner finden Interessierte hier: http://ots.de/2fOqEy

Über Stiebel Eltron

Stiebel Eltron, gegründet 1924, gehört mit einem Jahresumsatz von über 500 Millionen Euro zu den führenden Unternehmen auf dem Markt der Erneuerbaren Energien, Wärme- und Haustechnik. Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen verfolgt Stiebel Eltron bei der Produktion und Entwicklung von Produkten eine klare Linie - für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit rund 3.300 Mitarbeitern weltweit setzt das Unternehmen von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Know-how. Das Resultat sind effiziente und innovative Lösungen für Warmwasser, Wärme, Lüftung und Kühlung. Stiebel Eltron produziert am Hauptstandort im niedersächsischen Holzminden, in Eschwege sowie an drei weiteren Standorten im Ausland (Tianjin/China, Bangkok/Thailand, Poprad/Slowakei).

Pressekontakt:

econNEWSnetwork
Carsten Heer
Tel. +49 (0) 40 822 44 284
E-Mail: redaktion@econ-news.de

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