Unternehmen suchen händeringend nach Elektroingenieuren und IT-Experten / Umfrage des Technologieverbands unter 1.350 Mitgliedsunternehmen
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Essen (ots) - Zum Neustart gibt es Streit: Die Eon-Tochter Uniper ist gerade einmal ein paar Monate jung - und schon schwelt ein Konflikt zwischen der Konzernführung und der Gewerkschaft Verdi. Dass die Arbeitnehmervertreter gereizt reagieren, wenn Vorstandschef Schäfer von möglichen betriebsbedingten Kündigungen spricht, kann kaum verwundern. Schließlich haben die Gewerkschaften die Pläne für eine Eon-Zweiteilung nahezu lautlos mitgetragen. Nun müssen sie vermeiden, dass eine Zwei-Klassen-Gesellschaft bei den Beschäftigten entsteht.
Bei allen berechtigten Bemühungen, ein schlagkräftiges Unternehmen zu formen, sollte es Uniper-Chef Schäfer nicht übertreiben. Vage Ankündigungen zu Stellenabbauplänen dürften in der Belegschaft nicht gerade Aufbruchstimmung verbreiten. Auch mit Blick auf den Börsengang ist die Strategie zweifelhaft. Zwar lässt sich mancher Anleger mit Effizienzprogrammen überzeugen, innerbetriebliche Konflikte aber schätzen Investoren nicht. Schäfer wäre also gut beraten, schnell Klarheit zu schaffen.
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