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Gift im Garten: Pflanzen können für Kinder gefährlich sein

Köln (ots)

Goldregen, Engelstrompete und Herbstzeitlose - viele
Pflanzen tragen schöne Namen und sehen auch noch hübsch aus. Für
Kinder können sie im Garten aber gefährlich sein. Besonders die
Kleinsten nehmen gern bunte Früchte, grüne Blätter oder duftende
Blüten in den Mund. Bei den meisten Pflanzen macht das nichts, bei
einigen kann es aber zu ernsthaften Vergiftungen kommen - dazu
gehören beispielsweise die berüchtigten Tollkirschen. Die AXA
Versicherung rät Eltern sich zu informieren, welche Pflanzen in
Wohnung und Garten harmlos sind und welche tabu.
Jährlich werden fast zwei Millionen Kinder in Deutschland bei
Unfällen verletzt, schätzt die Bundesarbeitsgemeinschaft
Kindersicherheit (BAG). Dazu gehören auch Vergiftungen mit Pflanzen
im Wohnbereich und der freien Natur, die für Kinder wesentlich
gefährlicher sind als für Erwachsene: Etliche Vergiftungs-Unfälle
enden bei Kindern mit einem Krankenhausaufenthalt.
Gesetzlicher Unfallschutz besteht nur im Kindergarten und der
Schule und auf dem Weg dorthin und wieder nach Hause. "Die private
Unfallversicherung dagegen bietet Schutz rund um die Uhr und überall
- und natürlich auch höhere Leistungen", sagt Experte Bernd Mengel.
Zum Beispiel, wenn ein Kind wegen der Folgen einer schweren
Vergiftung im Krankenhaus bleiben muss: Für Kinder bis zwölf Jahren
zahlt die AXA Versicherung das doppelte vereinbarte Krankenhausgeld,
damit eine Begleitperson ebenfalls im Krankenhaus übernachten kann.
Verpassen Schulkinder nach einem Unfall zu viel Unterricht, lässt
sich von den Leistungen der Versicherung Nachhilfe-Unterricht
bezahlen.
Eltern sollten sich früh informieren
"Wer Kleinkinder hat, sollte zuhause auf giftige Pflanzen
unbedingt verzichten", rät Mengel. "Denn auch wer seine Kinder warnt,
kann einen Unfall nicht ausschließen." Außerdem sollten sich Eltern
über gefährliche Gewächse informieren, um sie in Parks und auf
Spielplätzen erkennen und ihre Kindern aufklären zu können. Besonders
im Urlaub heißt es aufpassen: Da ist der Reiz - unbekannter Beeren
etwa - für Kinder besonders groß.
Eine Übersicht über giftige Pflanzen mit vielen Bildern hat das
Bundesinstitut für Risikobewertung herausgegeben (Thielallee 88 - 92,
14195 Berlin, www.bfr.bund.de).
Nicht nur Vergiftungs-Unfälle abgesichert
Private Unfallversicherungen für Kinder decken nicht nur
Vergiftungen, sondern auch Unfälle beim Spielen, Gefahren im Verkehr
oder Risiken im Haushalt ab. Die Unfallversicherung von AXA zahlt
schon ab einem Invaliditätsgrad von einem Prozent, im schlimmsten
Fall der Vollinvalidität bis zum Fünffachen der vereinbarten
Versicherungssumme.
Wer mit einer Unfallversicherung sein Kind schützen und sogar
gleichzeitig Geld ansparen möchte, entscheidet sich für eine
Kinder-Unfallversicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung. Bei
Vertragsende werden die eingezahlten Netto-Beiträge zurückgezahlt -
auch dann, wenn das Kind während der Laufzeit bereits Leistungen aus
der Unfall-Versicherung erhalten hat. Dabei kann man wählen, wie die
Beiträge wieder ausbezahlt werden: als einmalige Kapitalleistung,
monatliche Ausbildungs-Förderung oder später als Altersvorsorge.
Ein Bild zur Pressemitteilung können Journalisten herunter laden
unter www.axa.de/bildarchiv. Der Abdruck ist in Verbindung mit dieser
Pressemitteilung honorarfrei gestattet. Belegexemplar erbeten.

Pressekontakt:

AXA Konzern AG
Konzernkommunikation
Sabine Lafrenz
Gereonstraße 71
D-50670 Köln
Tel.: (0221) 148 - 31374
Fax: (0221) 148 - 30044
E-Mail: sabine.lafrenz@axa.de

Original-Content von: AXA Konzern AG, übermittelt durch news aktuell

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