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Caravaning Industrie Verband (CIVD)

Produktion von Freizeitfahrzeugen gesteigert
Boomender Export und positive Inlandsgeschäfte stärken die deutsche Caravaningbranche

Kriftel/Düsseldorf (ots)

Die deutsche Caravaningindustrie
steigerte ihre Produktion im ersten Halbjahr 2003 dank eines wieder
anspringenden Inlandsgeschäfts und boomender Märkte in Europa. Im
Halbjahresvergleich verließen im Jahr 2003 5,8 Prozent mehr
Reisemobile und 7,4 Prozent mehr Caravans die deutschen Werke - vor
allem in Richtung europäisches Ausland. Die Ausfuhr deutscher
Caravans in die EU-Staaten stieg von Januar bis Juni 2003 um 1,8
Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Ausfuhr von
Motorcaravans legte zugleich sogar um 7,7 Prozent zu.
Insgesamt 14.946 Reisemobile verließen in den ersten sechs Monaten
des Jahres 2003 die Werke der deutschen Hersteller. Davon waren 
6.172 Fahrzeuge für Kunden im Ausland bestimmt. Das entspricht einer 
Exportquote von 41,3 Prozent. Von den 33.909 produzierten Caravans 
des ersten Halbjahres 2003 gingen 21.447 in den Export. Die 
Exportquote der Caravans lag im ersten Halbjahr 2003 somit bei 63,2 
Prozent.
"Dieser erfreuliche Produktionszuwachs geht einher mit steigenden 
Neuzulassungen von Caravans und Reisemobilen in Deutschland und 
Europa. Alle Kennzahlen sprechen zur Zeit dafür, dass wir im Jahr 
2003 ein deutlich positives Umsatzergebnis erzielen werden," 
erläutert Hans-Karl Sternberg, Geschäftsführer des Caravaning 
Industrie Verbandes.

Pressekontakt:

Fotos und weitere Informationen zum Thema Caravaning finden Sie
unter: www.civd.de
Tel. 06192 - 97 12 18/19/20

Original-Content von: Caravaning Industrie Verband (CIVD), übermittelt durch news aktuell

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