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Einladung zur Pressekonferenz „Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie“ der DAK-Gesundheit am 14. März 2023 in Berlin

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Die DAK-Gesundheit hat gemeinsam mit Suchtexpertinnen und Suchtexperten am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) die Auswirkungen der Pandemie auf die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen betrachtet. In einer weltweit einzigartigen Längsschnittstudie wurden 1.200 Familien an mittlerweile fünf Zeitpunkten in den Jahren 2019, 2020, 2021 und 2022 zu ihrem Nutzungsverhalten beim Gaming, bei sozialen Medien und zuletzt auch beim Streaming befragt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung liegen nun vor. Wie groß war das Ausmaß riskanter und pathologischer Nutzung digitaler Medien vor Corona, während der Pandemie und wie ist es aktuell? Hat sich der negative Trend der vergangenen Befragungen fortgesetzt? Welche psychischen und körperlichen Auswirkungen hat eine Medienabhängigkeit auf junge Menschen? Zur Vorstellung der neuesten Ergebnisse der Längsschnittstudie „Mediensucht während der Corona-Pandemie“ laden wir Sie herzlich ein zur Pressekonferenz am Dienstag, 14. März 2023, 11 Uhr, im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin sowie im Livestream.

Einladung zur Pressekonferenz am 14. März:

Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie:

Ergebnisse der Längsschnittstudie von 2019 bis 2022

seit vielen Jahren untersucht die DAK-Gesundheit das Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen. Die Corona-Pandemie und ihre Folgen für junge Menschen hat dieses Thema weiter in den Fokus gerückt. Deshalb hat die Krankenkasse gemeinsam mit Suchtexpertinnen und Suchtexperten am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) die Auswirkungen der Krise auf die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen betrachtet. In einer weltweit einzigartigen Längsschnittstudie wurden 1.200 Familien an mittlerweile fünf Zeitpunkten in den Jahren 2019, 2020, 2021 und 2022 zu ihrem Nutzungsverhalten beim Gaming, bei sozialen Medien und zuletzt auch beim Streaming befragt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung liegen nun vor.

Wie groß war das Ausmaß riskanter und pathologischer Nutzung digitaler Medien vor Corona und während der Corona-Pandemie und wie ist es aktuell? Hat sich der negative Trend der vergangenen Befragungen fortgesetzt? Welche psychischen und körperlichen Auswirkungen hat eine Medienabhängigkeit auf junge Menschen? War die Corona-Pandemie ein Treiber der Sucht? Wie bewerten Kinder- und Jugendärzte die Entwicklung? Was können Politik und Gesellschaft tun? Was braucht es jetzt, um die Kinder- und Jugendgesundheit zu verbessern?

Zur Vorstellung der neuesten Ergebnisse der Längsschnittstudie „Mediensucht während der Corona-Pandemie“ laden wir Sie herzlich ein:

14. März 2023, 11:00 Uhr,

Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 1-2

Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße

10117 Berlin

Um eine vorherige Anmeldung per Mail an presse@dak.de wird gebeten.

Es ist darüber hinaus möglich, über folgenden Link per Livestream an der Pressekonferenz teilzunehmen: https://www.ims-cms.net/pub/27197/20230314_DAK/

Ihre Gesprächspartner sind:

  • Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
  • Prof. Dr. Rainer Thomasius, Ärztlicher Leiter Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
  • Dr. Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte

Bitte teilen Sie uns auf dem beiliegenden Antwortschreiben mit, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen möchten.

Freundliche Grüße

Jörg Bodanowitz

DAK-Gesundheit
Pressestelle
Telefon: 040-2364 855 9411
E-Mail:  presse@dak.de
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