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Vater-Sohn-Team aus Bayern gewinnt Sonderpreis bei Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander

Vater-Sohn-Team aus Bayern gewinnt Sonderpreis bei Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander
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„Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben sich 2021 bundesweit engagierte Menschen mit mehr als 200 Projekten am DAK-Wettbewerb für Prävention und besonderen Einsatz in Corona-Zeiten beteiligt. Mit ihrem Projekt „SpoSpiTo-Bewegungs-Pass“ gewannen Reinhard und Thomas Gansert aus Kempten beim Bundeswettbewerb den Sonderpreis. Zuvor hatten sie den Landeswettbewerb in Bayern für sich entschieden und den Freistaat im Bundesentscheid vertreten. Lesen Sie mehr in unserer Pressemeldung.

Freundliche Grüße

Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Bayern

Vater-Sohn-Team aus Bayern gewinnt Sonderpreis bei Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander

DAK-Gesundheit ehrt Menschen für Prävention und besonderes Engagement in Corona-Zeiten

„Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben sich 2021 bundesweit engagierte Menschen mit mehr als 200 Projekten am Wettbewerb der DAK-Gesundheit für Prävention und besonderen Einsatz in Corona-Zeiten beteiligt. Mit ihrem Projekt „SpoSpiTo-Bewegungs-Pass“ gewannen Reinhard und Thomas Gansert aus Kempten beim Bundeswettbewerb den Sonderpreis. Zuvor hatten sie den Landeswettbewerb in Bayern für sich entschieden und den Freistaat im Bundesentscheid vertreten. Die Bundesjury um DAK-Vorstandschef Andreas Storm zeichnete nun das Vater-Sohn-Team auf Bundesebene aus.

„Unter den Bewerbungen zum aktuellen Wettbewerb waren auffällig viele Projekte, bei denen junge Menschen im Mittelpunkt stehen. Kinder- und Jugendgesundheit ist ein Thema, das uns seit vielen Jahren in der DAK-Gesundheit am Herzen liegt“, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit. „Und was ganz entscheidend ist: Jugendliche und Kinder dürfen nicht zu den Verlierern der Pandemie gehören. Deshalb ist gesellschaftliches Engagement, das sich gerade dieser Gruppe zuwendet, besonders wertvoll.“

Sonderpreis für Vater-Sohn-Team aus Kempten

Reinhard und Thomas Gansert setzen jedes Jahr tausende Jungen und Mädchen in Bewegung. Mit ihrem Projekt „SpoSpiTo-Bewegungs-Pass“ sorgen sie dafür, dass mehr Kinder zu Fuß, per Fahrrad oder Inliner zur Schule kommen. Weniger Elterntaxis und mehr Bewegung ist ihre Devise. „Wir verringern gefährliche Situationen für Kinder vor den Schulen und animieren sie zudem zur Bewegung an der frischen Luft“, erklärt Projektgründer Thomas Gansert. Die Aktion läuft seit 2019 jeweils zwischen Ostern und Pfingsten. Jedes teilnehmende Kind erhält einen Bewegungs-Pass. Wenn es im Aktionszeitraum an insgesamt 20 Tagen den Schulweg aus eigener Kraft zurücklegt, winken tolle Preise.

„SpoSpiTo-Bewegungs-Pass“ überzeugt namhafte Bundesjury

Wie die Initiative die Bundesjury überzeugte, erläutert Andreas Storm: „Dieses Projekt hat sich gerade in der Pandemie als überaus erfolgreich erwiesen. Vater und Sohn Gansert sind 2019 mit dem Bewegungs-Pass gestartet, doch 2020 mussten im Lockdown alle Aktivitäten ausfallen. Wie sie es dann im zweiten Corona-Jahr geschafft haben, 18.000 Schülerinnen und Schüler aus Bayern und Baden-Württemberg zum Mitmachen zu bewegen, hat die Bundesjury sehr beeindruckt. In diesem Jahr waren bereits 75.000 Kinder in sieben Bundesländern dabei. Diese herausragende Breitenwirkung würdigt die Bundesjury mit dem Sonderpreis.“ Zum Gremium gehören neben Storm auch Dr. med. Enise Lauterbach von LEMOA medical, Edith Stier-Thompson von news aktuell, René Träder, Psychologe und Journalist, Marie-Laurence Jungfleisch, Deutsche Meisterin im Hochsprung, Torge Wittke und Laura Mench als Bundessieger und -siegerin aus dem Vorjahr und nicht zuletzt Professor Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln.

Preisgeld zur Weiterentwicklung des Projekts

Der Bundessieg beim DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ ging an „Fuge: Familien unterstützen – Gemeinsamkeit entwickeln“ aus Bremen, und damit an einen Verein, der sich um Familien mit chronisch kranken Kindern kümmert. Den zweiten Platz holte sich „Verrückt? Na und?“, ein Aufklärungs-Projekt von jungen Betroffenen aus Sachsen-Anhalt zu psychischen Erkrankungen. Den dritten Preis gewann das Projekt „#machtlos – KlassenzimmerTheaterstück“ mit Schauspiel an NRW-Schulen über Suchtprobleme im Elternhaus. Die Bundessiege beim Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ sind mit 3.000 Euro (1. Platz), 2.000 Euro (2. Platz) und 1.000 Euro (3. Platz und Sonderpreis) dotiert. Die Preisgelder werden den Gewinnerinnen und Gewinnern zur Weiterentwicklung ihrer Projekte zur Verfügung gestellt.

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,5 Millionen Versicherten eine der größten Krankenkassen in Deutschland. Sie hat 2018 die Initiative „Für ein gesundes Miteinander“ ins Leben gerufen, um Freundlichkeit, Rücksicht und Toleranz in der Gesellschaft zu stärken. Der dazugehörige Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ wird im Herbst 2022 erneut aufgelegt. Weitere Informationen und alle diesjährigen Top-Projekte gibt es unter: www.dak.de/gesichter

Kontakt:

Stefan Wandel

DAK-Gesundheit
Pressesprecher Bayern
Haidenauplatz 3, 81667 München
Tel. 089 90901981128, Mobil 0160 5320898
 stefan.wandel@dak.de
 www.dak.de/presse
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