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Rheinbraun Brennstoff GmbH

Jedes dritte deutsche Asphalt-Mischwerk setzt auf Braunkohlenstaub
Preisdruck sorgt für Umrüstungswelle

Köln (ots)

Deutsche Asphalt-Mischwerke setzen zunehmend auf
Braunkohlenstaub (BKS) und reagieren damit auf den Preisdruck durch
Öl und Gas. Waren es im Jahr 2000 rund 130 Betriebe, die mit BKS
arbeiteten, sind es aktuell bereits 200. Und allein in diesem Jahr -
das zeigt die Zahl der Bestellungen und Vorverträge, die der
Rheinbraun Brennstoff GmbH (RRB) bis heute vorliegen - werden
mindestens 30 weitere Werke entsprechend umgerüstet. Damit deckt
künftig nahezu jedes dritte der insgesamt 700 Unternehmen seinen
Energiebedarf mit dem kostengünstigen Brennstoff aus dem rheinischen
oder lausitzer Braunkohlenrevier.
Galt früher die Faustregel, dass sich eine wirtschaftliche
Versorgung aufgrund der Transportkosten nur in einem Umkreis von 200
km lohnt, kommt BKS heute im gesamten Bundesgebiet zum Einsatz. RBB
beliefert inzwischen Asphalt-Mischwerke zwischen Hamburg und Passau
mit Braunkohlenstaub und sorgt so bei den meist mittelständischen
Unternehmen für langfristig kalkulierbare Energiepreise.
BKS im Vergleich zu Öl und Gas: Preisdifferenzen bis zu 300 
   Prozent
Bei Preisdifferenzen von bis zu 300 Prozent im Vergleich zu Heizöl
und Erdgas amortisieren sich die notwendigen Investitionskosten von
rund 250.000 Euro nach maximal vier Jahren. Der technische Aufwand
für eine Umrüstung umfasst ein Lagersilo, eine Dosiereinheit, eine
Förderanlage sowie einen Mehrstoffbrenner, der jederzeit einen
"fliegenden Brennstoffwechsel" - das Umschalten von BKS auf Öl oder
Gas - erlaubt. Ein von RBB in den ersten Bezugsjahren zugesagter
Festpreis gibt den Betreibern die nötige Planungssicherheit und
erleichtert ihre Entscheidung zugunsten des heimischen
Energieträgers.
Bedingt durch den deutlichen Preisvorteil und die langfristige
Kalkulierbarkeit lohnt sich ein Wechsel auch bei geringen
Produktionsleistungen.
Da BKS von Natur aus sehr schwefelarm ist und in Kombination mit
modernen Brennern sehr günstige Brennstoffeigenschaften aufweist,
werden zudem die nach der TA-Luft (Technische Anleitung zur
Reinhaltung der Luft) zulässigen Emissionswerte problemlos
eingehalten oder sogar deutlich unterschritten. 
www.energieprofi.com

Pressekontakt:

Dr. Volker Schulz, Palanterstraße 36, 50937 Köln,
Tel.: 02 21 - 42 58 12,
E-Mail: v.schulz@dr-schulz-bc.de

Original-Content von: Rheinbraun Brennstoff GmbH, übermittelt durch news aktuell

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