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Innovative Impulse für die Kommunen von morgen - Preisträger KfW Award Leben 2025 stehen fest

Frankfurt am Main (ots)

  • Erste Preise gehen nach Potsdam (Brandenburg), Bendorf (Rheinland-Pfalz), Denzlingen (Baden-Württemberg) und Darmstadt/Dieburg (Hessen)
  • 12 Preisträger in den vier Kategorien "Digitale Bildung", "Energie- und Wärmewende" und "Bezahlbares und flächeneffizientes Wohnen" und "Inklusion leben- Behindertensport vereint Kommunen"
  • Preisverleihung fand gestern am 2. Juni 2025 in Berlin statt
  • Insgesamt 40.000 EUR Preisgeld

Der Klimawandel, die Digitalisierung sowie der demografische Wandel stellen unsere Städte und Kommunen vor enorme Herausforderungen. Es bedarf innovativer Konzepte und mutiger Lösungen für die Kommunen der Zukunft. Vieles ist in Deutschland bereits umgesetzt worden. Um nachhaltige und zukunftsweisende Projekte in den Kommunen als Leuchttürme hervorzuheben, hat die KfW Bankengruppe den KfW Award Leben ausgerufen.

Die ausgezeichneten Projekte sollen als Inspiration für die Kommunen von morgen dienen und andere zum Nachahmen anregen. Prämiert wurden Erfolgsbeispiele in den Kategorien "Energie- und Wärmewende", "Digitale Bildung" sowie "Bezahlbares und flächeneffizientes Wohnen". Zusätzlich gibt es eine Sonderkategorie "Inklusion leben - Behindertensport vereint Kommunen", die gemeinsam mit dem Deutschen Behindertensportverband (DBS) ausgeschrieben wurde.

Eine 16-köpfige Jury aus Fachexperten wählte aus den eingereichten Bewerbungen 12 Preisträger-Projekte aus, die sich über ein Preisgeld von insgesamt 40.000 EUR freuen dürfen:

Kategorie: "Bezahlbares und flächeneffizientes Wohnen"

  • 1. Preis: Potsdam, Projekt: Wohnflächensuffizienz/ Wohnflächen-Bonus ProPotsdam (dotiert mit 5.000 EUR)
  • 2. Preis: Backnang, Projekt: Wohnen im Quartier -WiQ (dotiert mit 3.000 EUR)
  • 3. Preis: Freiburg, Projekt: Sanierung der denkmalgeschützten Knopfhäusle-Siedlung (dotiert mit 2.000 EUR)

Kategorie: "Digitale Bildung"

  • 1. Preis: Bendorf, Projekt: Freie Forschungszeit im MakerSpace (dotiert mit 5.000 EUR)
  • 2. Preis: Mönchengladbach, Projekt: MINT in Mind (dotiert mit 3.000 EUR)
  • 3. Preis: Nürnberg, Digi iQ - digitale Grundbildung im Quartier (dotiert mit 2.000 EUR)

Kategorie: "Energie und Wärmewende"

  • 1. Preis: Denzlingen, Projekt: Nahwärmenetz Campus Denzlingen (dotiert mit 5.000 EUR)
  • 2. Preis: Potsdam, Projekt: Sozialer Wohnungsbau und Tiefengeothermie an der Heinrich-Mann-Allee (dotiert mit 3.000 EUR)
  • 3. Preis: Bakum, Energy Sharing mit kommunalen Gebäuden (dotiert mit 2.000 EUR)

Sonderkategorie: "Inklusion leben - Behindertensport vereint Kommunen"

  • 1. Preis: Darmstadt/Dieburg, ViiAS - Vielfältige, innovative Angebote im Sport (dotiert mit 5.000 EUR)
  • 2. Preis: Aachen, Inklusion im Sport: gemeinsam stark für Aachen (dotiert mit 3.000 EUR)
  • 3. Preis: Rostock, Projekt: Inklusiver Sport unter dem Aspekt der sozialen Teilhabe (dotiert mit 2.000 EUR)

Der Vorstandsvorsitzende der KfW, Stefan Wintels: "Die Modernisierung unseres Landes erfolgt maßgeblich auf kommunaler Ebene. Unsere Kommunen stehen vor den Herausforderungen des Klimawandels, der Digitalisierung und des demografischen Wandels - doch mit innovativen Konzepten und mutigen Lösungen können wir die Zukunft gestalten. Der KfW Award Leben würdigt herausragende Projekte, die zukunftsweisend sind und zur Nachahmung inspirieren. Durch Kooperation und Bürgerbeteiligung können wir gemeinsam die notwendigen Veränderungen vorantreiben und unsere Gesellschaft nachhaltig modernisieren."

Die feierliche Auszeichnung fand am 02. Juni 2025 im Rahmen des Deutschen Kommunalkongresses in Berlin statt. Fast 800 Vertreter/innen von Städten und Kommunen waren anwesend, als die Preisträger/innen vorgestellt und von Stefan Wintels (KfW) und Dr. Uwe Brandl (Präsident DStGB) geehrt wurden. Der Nachrichtensender n-tv berichtet am 9. Juni 20025 um 18.35 Uhr im Rahmen einer Sondersendung im TV darüber.

Nähere Informationen unter www.kfw.de/leben

Kategorie: "Bezahlbares und flächeneffizientes Wohnen"

1. Preis: Potsdam, Brandenburg, Projekt: Wohnflächensuffizienz/Wohnflächen-Bonus ProPotsdam

Mit dem Wohnflächenbonus setzt das kommunale Wohnungsunternehmen ProPotsdam auf kluges Wohnraummanagement statt Neubau. Wer freiwillig aus einer zu großen Wohnung in eine kleinere zieht, erhält finanzielle Unterstützung: bis zu 3.000 Euro Umzugshilfe sowie einen Mietnachlass für die ersten zwölf Monate. So können Kinderzimmer wieder von Kindern bewohnt werden - und größere Wohnungen stehen Familien zur Verfügung, die dringend mehr Platz benötigen. Seit der Einführung im Jahr 2011 hat ProPotsdam bereits über 260 Umzüge organisiert. Der Ansatz spart nicht nur Mietkosten, sondern auch CO2 und Energie, da mehr Personen auf vorhandener Wohnfläche weniger Energieverbrauch und geringere Emissionen pro Kopf bedeuten.

2. Preis: "Wohnen im Quartier" aus Backnang, Baden-Württemberg

Auf dem Gelände des ehemaligen Backnanger Krankenhauses entstand ein autofreies Stadtquartier mit 26 Wohnungen in verschiedenen Größen von 2 bis 5 Zimmern, darunter auch Clusterwohnungen mit kompakten privaten Bereichen und großzügig geteilten Küchen- und Wohnräumen, die Flächen sparen und Wohnkosten senken. Initiiert wurde das Projekt "Wohnen im Quartier" von einer engagierten Baugruppe, die Planung, Gestaltung und Organisation selbst in die Hand nahmen. Ihr Leitbild: ein Leben in Gemeinschaft und zugleich Raum für individuelle Lebensentwürfe. Die Kommune unterstützte durch Kooperationsbereitschaft bei der Vergabe des Grundstücks und Stadtplanungsamt und Baurechtsamt halfen durch eine partnerschaftliche Begleitung des Projektes. Das Projekt wurde als KfW-Effizienzhaus 40 realisiert.

3. Preis: "Sanierung der denkmalgeschützten Knopfhäusle-Siedlung" aus Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg

Die Knopfhäusle-Siedlung aus dem 19. Jahrhundert ist ein Zeugnis des sozialen Wohnungsbaus. Das kommunale Wohnbauunternehmen Freiburger Stadtbau (FSB) hat die denkmalgeschützte Arbeitersiedlung umfassend modernisiert - inklusive energetischer Sanierung, neuer Bäder und Heiztechnik, ohne den historischen Charakter zu verfälschen. Ein dreistufiges Mietmodell mit 15-jähriger Bindung sichert langfristig bezahlbare Mieten. Ein Sanierungsbeirat und ein durchdachtes Umzugsmanagement gewährleisteten Transparenz und soziale Verträglichkeit während der Sanierungsmaßnahmen. Das Projekt verbindet Denkmalschutz, soziale Verantwortung und nachhaltige Stadtentwicklung und schafft bezahlbaren und modernen Wohnraum im historischen Bestand.

Kategorie: "Digitale Bildung"

1. Platz: Bendorf, Rheinland-Pfalz, Projekt: Freie Forschungszeit im MakerSpace

Im MakerSpace Bendorf können Kinder, Jugendliche und Erwachsene programmieren, mit Robotern spielen, 3D-Drucken und so digitale Technik ausprobieren. In rund 100 Wochenkursen während der Sommerferien können etwa 1.400 Teilnehmende eigene Ideen umsetzen, Technik ausprobieren und wichtige Fähigkeiten wie Teamarbeit und Problemlösung trainieren. Das offene Angebot der gemeinnützigen Bildungseinrichtung MakerSpace Mayen-Koblenz richtet sich an alle, unabhängig von Vorkenntnissen oder technischer Ausstattung zu Hause. Ziel ist es, junge Menschen früh für MINT-Themen zu begeistern, Erwachsenen neue Perspektiven in der digitalen Welt zu eröffnen und Brücken zwischen Schule, Beruf und Gesellschaft zu schlagen.

2. Platz: Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen, Projekt: MINT in Mind

Das Ziel des Projekts "MINT in Mind" ist es, besonders strukturell benachteiligte Kinder und Jugendliche aus Mönchengladbach und Krefeld für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu begeistern, mit dem Schwerpunkt auf digitaler Bildung. Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und zukünftiger Berufswelt geht mit digitalen Technologien und Skills einher. Dazu wurden vielfältige digitale Angebote entwickelt, wie zum Beispiel Robotik-Workshops, Programmierkurse, IT-Sicherheits-Schulungen. Zusätzlich wurde eine interaktive Online-Plattform geschaffen, um die digitalen Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen zu stärken.

3. Preis: Nürnberg, Bayern, Digi iQ - digitale Grundbildung im Quartier

Seit 2024 bringt "Digi iQ" digitale Bildung in Nürnberger Stadtteile mit hohem Migrationsanteil. Jugendliche und Erwachsene mit Zuwanderungsgeschichte werden zu Digi-Coaches ausgebildet, um ehrenamtlich digitale Grundkompetenzen auf Augenhöhe weiterzugeben. In einfacher Sprache vermitteln sie wichtige digitale Themen: von Internetzugang, Datenschutz bis hin zu Cybermobbing. Alle drei Jahre wird ein Nürnberger Quartier in das Projekt aufgenommen, in Kooperation mit einem Stadtteilzentrum vor Ort. Die Digi-Coaches sind dann beispielsweise in Nachbarschaftshäusern, Jugendzentren, Familienbildungsstätten und in Vereinen aktiv und unterstützen bei digitalen Fragen. Ziel ist es, Menschen mit wenig Zugang zu Bildung oder Technik einen einfachen und praktischen Einstieg in die digitale Welt zu ermöglichen.

Kategorie: "Energie und Wärmewende"

1. Preis: Denzlingen, Baden-Württemberg, Projekt: Nahwärmenetz Campus Denzlingen

Die Gemeinde Denzlingen will bis 2035 klimaneutral werden. Ein wichtiger Schritt bis dahin ist das geplante Nahwärmenetz, das Energie aus Grundwasser- und Luftwärmepumpen nutzt. Drei Brunnen sind bereits gebohrt und die Wärmepumpen werden mit Strom von den eigenen Photovoltaik-Anlagen betrieben werden. Das geplante Nahwärmenetz soll zur Kühlung im Sommer zu dienen und über 13.000 m² beheizte Fläche erschlossen werden, darunter unter anderem den Schulcampus, das Kultur- und Bürgerhaus. Um das Projekt zu realisieren, beschloss der Gemeinderat 2024, eine kommunale Nahwärmegesellschaft zu gründen. In Kooperation mit einer lokalen Energiegenossenschaft, an der sich auch Bürgerinnen und Bürger beteiligen können, entstand so ein Vorzeigeprojekt für eine innovative Wärmewende in der Praxis.

2. Preis: Potsdam, Brandenburg, Projekt: Sozialer Wohnungsbau und Tiefengeothermie

An der Heinrich-Mann-Allee in Potsdam entsteht seit 2017 ein neues Wohnquartier mit einem besonderen Energiekonzept: Durch die Tiefengeothermie und die energieeffiziente Bauweise sollen künftig COâ''-Emissionen gesenkt werden, was die Energiekosten und die Mieten dauerhaft bezahlbar hält. Neben der technischen Umsetzung liegt der Fokus auf dem Wohnungsmix. Er richtet sich an Familien, ältere Menschen und kleinere Haushalte. Das Projekt wird von der ProPotsdam GmbH gemeinsam mit der Landeshauptstadt umgesetzt und verbindet Klimaschutz mit sozialer Verantwortung.

3. Preis: Bakum, Niedersachsen, Energy Sharing mit kommunalen Gebäuden

Die Gemeinde Bakum setzt auf ein gemeinsames Stromkonzept für ihre kommunalen Gebäude. Auf den Dächern der Sporthalle, Oberschule und künftig auch dem Rathaus erzeugen Photovoltaikanlagen Strom, der über einen zentralen Anschluss und einen Batteriespeicher gemeinsam genutzt wird. Überschüssige Energie wird gespeichert und vor Ort verbraucht, mit dem Ziel die COâ''-Emissionen sinken und die Abhängigkeit von externem Strombezug wird verringert. Auch Ladesäulen für E-Autos am Rathaus werden damit versorgt. Das Projekt nutzt die Nähe der Gebäude und zeigt wie kleinere Kommunen Energiekosten senken und ihre Infrastruktur zukunftsfähig gestalten können.

Sonderkategorie: "Inklusion leben - Behindertensport vereint Kommunen"

1. Preis: Sportkreis Darmstadt-Dieburg verbindet die Kommunen des Landkreises Darmstadt-Dieburg und die Wissenschaftsstadt Darmstadt, Hessen, Projekt ViiAS - Vielfältige, innovative inklusive Angebote im Sport

Das Projekt ViiAS fördert seit 2020 die Inklusion im Sport, indem es Vereine unterstützt Angebote inklusiver zu gestalten und Barrieren an Sportstätten abzubauen. Eine Online-Vereinssuche, Aktionstage und persönliche Beratung durch das Projektteam machen die Angebote sichtbar und schaffen ein Modell für gelebte Inklusion im kommunalen Sport. Bisher wurden über 100 Sportanlagen in der Modellregion auf Barrieren untersucht, in der Modellregion verdreifachte sich die Zahl inklusiver Sportangebote. Durch Vernetzung werden Angebote bekannter gemacht und somit der Zugang für Menschen mit Behinderung erleichtert.

2. Preis: Aachen, Nordrhein-Westfalen, Inklusion im Sport: Gemeinsam stark für Aachen

Das wissenschaftliche Projekt hatte das Ziel, den Vereinssport an die Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen anzupassen. Es entstand ein Wegweiser mit Handlungsempfehlungen für Sportvereine. Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen waren am Projekt aktiv beteiligt. Alle Beeinträchtigungen, darunter Seh-, Hör-, Geh- sowie kognitive Einschränkungen, wurden miteinbezogen. Das Projekt schuf ein Netzwerk aus Werkstätten, Schulen, Kitas, Wohnheimen und Freizeiteinrichtungen, das eng zusammenabreitet.

3. Preis: Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Projekt: Inklusiver Sport unter dem Aspekt sozialer Teilhabe in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock

Die Rostocker Stadtverwaltung sowie das Amt für Soziales und Teilhabe haben sich zum Ziel gesetzt, Rostock künftig als inklusive Sportstadt weiterzuentwickeln. Gemeinsam mit dem Land Mecklenburg-Vorpommern wurde ein Projekt gestartet, das Sport zur sozialen Teilhabe einsetzt. Im Mittelpunkt stehen neue inklusive Angebote, etwa im Segeln und der Para-Leichtathletik. Ein starkes Netzwerk aus Verwaltung, Vereinen und Trägern der Eingliederungshilfe unterstützt den Abbau von Barrieren und fördern die Teilhabe im Alltag.

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Konzernkommunikation und Markensteuerung (KK), Christine Volk,
Tel. +49 69 7431 3867 E-Mail: christine.volk@kfw.de, Internet: www.kfw.de

Original-Content von: KfW, übermittelt durch news aktuell

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